Sport & Exercise Sciences for Health and Performance

  • Wie adaptieren Menschen auf unterschiedliche Trainingsreize?
  • Welche Trainingsreize fördern welche Art der Anpassung des menschlichen Körpers?
  • Welche Methoden gibt es um Leistungsstände zu überprüfen?
  • Wie erreiche ich die beste Leistungsfähigkeit mit einem Sportler / einer Sportlerin?
  • Welche Arten und Formen von Ernährung und Training gibt es in einem rehabilitativen Kontext?
  • Wie kann man menschliche Bewegung analysieren und optimieren?
  • Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur?
Janina Tennler

Gut finde ich, dass viele diagnostische Verfahren mit dem Anspruch nah an der Praxis zu bleiben gelehrt werden. [...] Im Studium hatten wir immer wieder die Möglichkeit in Kleingruppen Problemstellungen selbstständig zu erarbeiten und diese dann anzugehen.

– Janina Tennler , Master

Studiengänge in diesem Fach

Janina Tennler
Janina Tennler, Masterstudentin

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich wollte mein Wissen nach dem abgeschlossenen Bachelor vertiefen und mich auf die Bereiche, die mich interessieren spezialisieren.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Der Master bietet ein vertieftes Wissen in den drei Fachbereichen Sportmedizin, Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft. Gut finde ich, dass viele diagnostische Verfahren mit dem Anspruch nah an der Praxis zu bleiben gelehrt werden.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Im Studium hatten wir immer wieder die Möglichkeit in Kleingruppen Problemstellungen selbstständig zu erarbeiten und diese dann anzugehen. Das selbstständige Arbeiten macht mir dabei am meisten Spaß. Weiterhin finde ich gut, dass man im späteren Verlauf die Möglichkeit hat sich mit dem wissenschaftlichen Projekt auf einen Bereich zu spezialisieren. Da wir im Master alle Kurse als Gruppe gemeinsam belegen, ist bei uns schnell eine gute Gruppendynamik entstanden.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die Eigenorganisation, die der Master fordert, ist doch deutlich anspruchsvoller als im Bachelor. Eine große Herausforderung war außerdem die Vorbereitung auf die Klausuren. Die Umstellung auf die englische Sprache war gerade am Anfang nicht ohne. Daran hat man sich aber relativ schnell gewöhnt und auch stark verbessert.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich möchte später in einem wissenschaftlichen Kontext arbeiten. Im Genaueren würde ich bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Studien im sportlichen Zusammenhang mitwirken wollen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Ich denke, dass der Master für diejenigen interessant ist, die in den drei Fachbereichen gleichermaßen eine Vertiefung suchen und sich ein Arbeiten im wissenschaftlichen bzw. diagnostischen Kontext vorstellen können. Die Stimmung innerhalb des Masters ist locker und die Kommunikation zu den Dozenten unkompliziert und angenehm.