European Culture and Economy (ECUE)

  • Wie lässt sich die Entwicklung der EU aus sozialwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive erklären?
  • Wie lässt sich Europa historisch begreifen?
  • Wie lässt sich Europa als kultureller Raum begreifen?
  • Wie funktioniert die EU aus rechtlicher Perspektive?
  • Wie lassen sich verschiedene Erklärungsansätze und Perspektiven zu diesen Fragen interdisziplinär verknüpfen?
Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck

Der Austausch in einem stark internationalen Umfeld innerhalb unserer kleinen Studierendengruppe macht mir am meisten Spaß.

– Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck , Masterstudent

Studiengänge in diesem Fach

Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck
Nicolas Wigger studiert im 2. Semester European Culture and Economy (ECUE). Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Arts.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Aufgrund meines Europa-Interesses und um mich interdisziplinär und breit für mein späteres Berufsleben aufstellen zu können.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Das Studienfach bietet einen vielseitigen Einblick in das Thema Europa – von unterschiedlichen Disziplinen aus betrachtet. Leider ist es mit einer sehr großen Prüfungsauslastung mit Einführungs-, Zwischen- und Abschlusskolloquien sowie Hausarbeiten, Klausuren und Referaten verbunden.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der Austausch in einem stark internationalen Umfeld innerhalb unserer kleinen Studierendengruppe.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Den hohen Prüfungsaufwand zu bewältigen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich möchte im Bereich der Politikberatung zu europäischen und globalen Themen arbeiten.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Das Studium ist sehr intensiv, dafür aber aufgrund des internationalen Umfelds sehr ergiebig. Einen Nebenjob würde ich deshalb nicht empfehlen.