Organizational Management

  • Wie kann ich Veränderungen in Organisationen initiieren, gestalten und kontrollieren?
  • Wie werde ich den Herausforderungen der Digitalen Transformation gerecht?
  • Wie transferiere ich theoretische Modelle in den beruflichen Kontext?
  • Wie kann ich Technik, Organisation und Mensch zusammenführen?
  • Wie kann ich Strategien aufbauen, um erfolgreich im Wettbewerb zu arbeiten?
  • Wie kann ich meine Führungskompetenz weiterentwickeln?
Rebekka Bracht

Überzeugt hat mich, dass das Studium einen direkten Bezug auf meinen Beruf hat und es ich es bereits während des Studiums anwenden konnte.

– Rebekka Bracht , Master of Arts
Rike Czekalla
– Rike Czekalla , Master of Arts
Fabian Fehr

Mir war ein Studium wichtig, welches wissenschaftlich auf einem aktuellen Stand, praxisorientiert und gut mit dem Beruf vereinbar ist. 

– Fabian Fehr , Master

Studiengänge in diesem Fach

Rebekka Bracht

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe damals nach einem Master-Programm gesucht, welches renommiert ist und welches neben dem Beruf zu studieren war – so kam ich zurück an die Ruhr-Universität, wo ich damals auch meinen Bachelor gemacht habe. Überzeugt hat mich, dass das Studium einen direkten Bezug auf meinen Beruf hat und es ich es bereits während des Studiums anwenden konnte.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Die Erwartungen wurden in allen Bereichen übertroffen: der Zusammenhalt der Studierenden untereinander, der Austausch mit den Professor:innen und die Ausgestaltung der Studiengangs passten immer in meine Berufstätigkeit.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Das interdisziplinäre Arbeiten, das direkte Anwenden der jeweiligen Theorien auf die Praxis und der fachliche Austausch unter den Studierenden ist einfach großartig und sucht in meinen Augen seines gleichen.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung war definitiv das Studieren unter Pandemie-Bedingungen. Allerdings war das IAW jederzeit einsatzbereit und hat tolle Konzepte entwickelt, wie wir weiterhin lernen können – alle Lehrenden hatten immer ein offenes Ohr.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich bin es schon: als Startup Ecosystem Manager beim Initiativkreis Ruhr arbeite ich heute als Vermittlerin zwischen Startups und Unternehmen des Ruhrgebiets. Ohne mein Studium am IAW hätte ich diese Position nicht ausfüllen können.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Traut euch! Auch, wenn es am Anfang viel ist und man tatsächlich jonglieren muss, sind der Austausch und der Mehrwert des Studiums direkt für euch in eurem Arbeitsalltag spürbar.

Rike Czekalla

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Der Studiengang verbindet Theorie und Praxis und ermöglicht den interdisziplinären Austausch unter den Studierenden. Die Industriepartner des IAW liefern Fallbeispiele aus der Praxis, in denen das an der Hochschule erworbene theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden kann. Der Studiengang bietet viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Das IAW bietet auch die Möglichkeit, ECTS im Ausland zu erwerben oder englischsprachige Module zu belegen. Ob öffentliche Behörden oder Privatwirtschaft - das Modulportfolio bietet immer wieder neue und aktuelle Themen und schafft neue Ansätze für beide Bereiche.

Die Gründe, warum ich mich für dieses Studienfach entschieden habe, waren vor allem die Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus dem Ruhrgebiet und der interdisziplinäre Austausch in kleinen Gruppen.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Erwartungen wurden erfüllt. Unsere Betreuer in den Modulen und auch bei der Masterarbeit machen einen tollen Job. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist ebenfalls sehr gut gelungen. Der Studiengang erfordert das Engagement jedes Einzelnen, aber es lohnt sich auf jeden Fall und hilft uns, unser Fachwissen zu vertiefen, Kontakte zu knüpfen und Netzwerkmöglichkeiten zu nutzen.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der fachliche Austausch mit meinen Kommilitonen aus verschiedenen Disziplinen. Davon kann man sehr profitieren. Auch zum Lösen von Problemen aus realen Szenarien im Team in sehr kurzer Zeit.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Auf jeden Fall die Praxiswochen, in denen man seine Arbeit im Team erfolgreich koordinieren und die Aufgaben und Probleme schnell erfassen und eine Vorgehensweise entwickeln muss. Man wächst an den Herausforderungen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Für meine berufliche Laufbahn strebe ich eine leitende Position im Ministerium an. Ich arbeite gerne mit Menschen. Außerdem möchte ich das hier erworbene Fachwissen nutzen und ausbauen, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung von Fähigkeiten.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Der Studiengang lebt vom Austausch mit anderen. Es lohnt sich sehr, fördert das Fachwissen und die individuellen Kompetenzen. Mein Studium hat mich in eine positive Richtung entwickelt und ich habe neue Fähigkeiten erworben. Tretet deshalb in einen offenen Dialog mit euren Dozenten und Ihren Kommilitonen. Nutzt das Netzwerk und investiert in die Praxiswochen. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis lernt ihr, im Team Ergebnisse zu erarbeiten und in kürzester Zeit eine mögliche Lösung zu präsentieren.

Fabian Fehr

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Nach dem Bachelorabschluss wollte ich zunächst Berufserfahrung sammeln, jedoch war mir bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass sich ein berufsbegleitendes Masterstudium anschließen soll. Mir war ein Studium wichtig, welches wissenschaftlich auf einem aktuellen Stand, praxisorientiert und gut mit dem Beruf vereinbar ist. 

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Der gute Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden hat meine Erwartungen übertroffen. Die Praxisorientierung der Module sowie die Vereinbarkeit mit dem Beruf war genauso gut, wie im Vorhinein von den Studienberatern beschrieben.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Einzelne Module hervorzuheben ist an dieser Stelle schwierig. Das breite Spektrum an Lehrveranstaltungen zu den Themen Digitalisierung, Personal, Qualitätsmanagement und Change Management zeichnet dieses Studium aus. 

Was war bisher die größte Herausforderung?

Auch wenn die Vereinbarkeit des Studiums mit einer Vollzeitstelle gut geklappt hat, ist diese Doppelbelastung nicht zu unterschätzen und eine gewisse Herausforderung.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Da ich bereits vor und während des Masterstudiums im Projektmanagement / in der Beratung gearbeitet habe, stelle ich mir auch in diesem Bereich meine berufliche Zukunft vor, mit dem Ziel Führungsverantwortung zu übernehmen. 

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Eine proaktive und frühzeitige Planung der Module und Studienzeiten ist wichtig, sowie eine gute Abstimmung dieser mit dem Arbeitgeber. Ansonsten einfach auf das Studium einlassen und persönliches Interesse für die Themengebiete mitbringen.