Ostasienwissenschaften

International Political Economy of East Asia

Hier finden Sie ein Informationsvideo über den Masterstudiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (WPOA).

– International Political Economy of East Asia

Studiengänge in diesem Fach

International Political Economy of East Asia

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

European Master’s Programme in Human Rights and Democratisation (E.MA)

  • Welche Mechanismen, Institutionen und Standards gibt es zum Schutz von Menschenrechten weltweit?
  • In welchem Kontext haben sich Menschenrechte entwickelt und welche philosophischen, religiösen und historischen Überlegungen liegen zu Grunde?
  • Wie lassen sich Demokratische Systeme aufbauen und wie schützt man sie vor dem Zusammenbruch?
  • Wie kann menschliche Sicherheit in Kriegen und Konfliktregionen gesichert werden?
  • In welchem Zusammenhang stehen Globalisierung, Entwicklungsprozesse und Menschenrechte?

Studiengänge in diesem Fach

Economic Policy Consulting

  • Wie sollte eine ökonomisch sinnvolle Anpassung an den Klimawandel aussehen?
  • Wie sollten Anreize für eine Steigerung der Elektromobilität ausgestaltet sein?
  • Welche makroökonomischen Folgen gehen mit der Dekarbonisierung einher?
  • Was sollte eine Kommune zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit tun?
  • Wie sollte Entwicklungshilfe effizient ausgestaltet werden?
  • Wie kann man politische Entscheidungsträger in ökonomischen Situationen beraten?
Fabian Schäfer

Am meisten Spaß machen mir die offenen Diskussionen mit Kommilitonen und Lehrenden über neue Wege und Ideen, aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive an Herausforderungen heranzugehen.

– Fabian Schäfer , Masterstudent

Studiengänge in diesem Fach

Fabian Schäfer
Fabian Schäfer studiert Economic Policy Consulting im 2. Fachsemester. Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Nach dem Bachelor in Management and Economics war ich auf der Suche nach einem Master, der mich in die Lage versetzt, gesellschaftliche und politische Themen anzustoßen und mitzugestalten. Da kam es mir nur gerade recht, dass der neue Master Economic Policy Consulting ins Leben gerufen wurde. Hier wird mir, durch ein im Studium integriertes Praxissemester, die Möglichkeit geboten, die erworbenen theoretischen und volkswirtschaftlichen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Die Erwartungen einer engeren Bindung zum Lehrstuhl, auch aufgrund der beschränkten Zulassungen von 15 Personen, haben sich erfüllt. Im Bachelor hat man die Professoren meist nur zu Vorlesungen zu Gesicht bekommen. Jedoch fehlen mir innerhalb des Masters Seminare, die sich detaillierter mit der konkreten Beratungstätigkeit beschäftigen; also wie übersetze ich meine wissenschaftlichen Erkenntnisse adressatengerecht. Außer Acht lassen sollte man dabei jedoch nicht, dass der Studiengang erst Ende 2016 gestartet ist und sich noch in der Entwicklung befindet.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Am meisten Spaß machen mir die offenen Diskussionen mit Kommilitonen und Lehrenden über neue Wege und Ideen, aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive an Herausforderungen heranzugehen.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Eindeutig die Macro 1 Klausur, da bin ich nämlich im dritten Versuch :D

Was wollen Sie einmal damit werden?

Aus diesem Studiengang heraus haben einige Kommilitonen und ich gemeinsam eine Initiative gegründet (youngperspectives.ruhr), die einen Beitrag zur zukunftsfähigen Gestaltung unserer Heimat, des Ruhrgebiets, leisten möchte. Dazu wollen wir unsere volkswirtschaftlichen Kenntnisse und die interdisziplinäre Forschung der Ruhr-Universität Bochum nutzen, um Kommunen und Projekte mit nachhaltigen Strategien und Ideen weiterzuentwickeln. Wir befinden uns gerade in der Gründungsphase und stehen kurz vor dem ersten Projekt. Also später mal im eigenen Unternehmen arbeiten wäre schon mal ein guter Anfang.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Schaut nicht nur auf die Möglichkeit einen Master zu absolvieren, der ein Praxissemester enthält, sondern beschäftigt euch auch mit den anderen Inhalten, um herauszufinden, ob ihr wirklich etwas damit anfangen könnt. Ansonsten traut euch zu, etwas bewegen zu können und wagt auch ruhig Visionen für eine bessere Zukunft. Schließlich wurde der #weltuntergangsverhinderungsmaster nicht umsonst gewählt.

Ethics – Economics, Law and Politics

  • Eignet sich Gerechtigkeit überhaupt als normative Kategorie zur Bewertung ökonomischer und sozialer Entwicklungen auf globaler Ebene?
  • Welche Akteure auf Märkten sind moralische Akteure, und welche moralischen Normen gelten für sie?
  • Wie lassen sich Verwaltungen verantwortlich organisieren?
  • Welche ethischen Aspekte spielen bei Klimaschutz, Klimawandel, Energie in Zeiten internationaler Politik und globaler Wirtschaft eine Rolle?
  • Braucht die Ökonomie moralische Reflexion, um langfristig zu funktionieren?

Studiengänge in diesem Fach

Sozialwissenschaft

  • ­Was hält die moderne Gesellschaft zusammen?
  • Was ist Globalisierung?
  • Wie unterscheiden sich Kulturen?
  • Wie werden sozialwissenschaftliche Erkenntnisse gebildet und überprüft?
  • Welche besonderen Perspektiven und Erklärungen bieten Ökonomie, Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie oder Sozialanthropologie?
Marcel Wojzechowski

Man ist thematisch höchst flexibel und kann sich zwischen eher politischen, wirtschaftlichen oder soziologischen Themenfeldern entscheiden. Aus meiner Sicht werden hier alle vom Theoretiker bis zum Praktiker glücklich.

– Marcel Wojzechowski , Masterstudent
Chalotte

Studentin Charlotte nimmt euch mit auf den Campus der Ruhr-Universität und stellt euch das Studium der Sozialwissenschaft vor.

– Chalotte

Studiengänge in diesem Fach

Marcel Wojzechowski
Marcel Wojzechowski studiert im 2. Semester Sozialwissenschaften. Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Education. Marcels zweites Fach ist Erziehungswissenschaften. Außerdem ist er im Fachschaftsrat aktiv.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ehrlich gesagt war Sowi bei mir als Schulfach sehr beliebt. Man beschäftigt sich mit der Realität von Menschen und erklärt diese Realität im wissenschaftlichen Diskurs, man kommt hinter verborgene Mechanismen, wie unsere Welt funktioniert. Hierbei ist man thematisch höchst flexibel und kann sich zwischen eher politischen, wirtschaftlichen oder soziologischen Themenfeldern entscheiden oder solche mischen. Aus meiner Sicht werden hier alle vom Theoretiker bis zum Praktiker glücklich.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Nun gut, die hohe Freiheit ist, wie in jedem anderen Studium, erst einmal nicht gegeben gewesen. Aller Anfang war der Aufbau einer soliden Basis, um fähig zu sein, überhaupt am wissenschaftlichen Diskursteilzunehmen. Beispielsweise der Zweig der Wirtschaftswissenschaften entsprach überhaupt nicht meinen Erwartungen, wenngleich gerade dieser Bereich, was mich selber sehr überraschte, ziemlich interessant wurde und es immer noch ist.
Wie angesprochen, bestätigte sich mein Bild im Laufe des Studiums, dass es eine enorm große Vielfalt an Themen und deren Verknüpfung gibt. So betrachtete ich soziokulturelle Klassenkämpfe auf dem Fußballfeld, setzte mich mit Jugendsubkulturen und ihrer sozialhistorischen Genese auseinander und bereitete, im Rahmen eines Seminares mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, eine Begehung des Phönix-Sees für Privat-Interessierte vor (nur um einen winzigen Einblick zu geben).

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die Arbeit mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen, besonders die Arbeit im Fachschaftsrat mit den Studierenden für die Studierenden macht sehr viel Spaß. Thematisch auf das Studium bezogen zeigte sich, dass die Soziologie mein favorisierter Bereich ist, da sie einen unwahrscheinlich großen Bezug zu meinem Lieblingsthema die verschiedenen Jugendsubkulturen ab 1945 hat. Hier lässt sich ziemlich viel mit eigenen Ideen in Verbindung mit Klassikern wie Pierre Bourdieu erklären.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Thematisch und inhaltlich habe ich mich sofort gut verortet gefühlt. Wissenschaftliches Arbeiten zu erlernen, in Abgrenzung zur gewöhnlichen „schulischen“ Arbeit mit Texten, ist wohl die Königsdisziplin und hat mir einige Rückschläge bereit, bevor ich anhaltende Erfolge verzeichnen konnte. Wie sagt man so schön: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Das Ziel meines Studiums ist ein Beruf im Bildungssektor. Um genau zu sein der Abschluss des Master of Education mit anschließendem Eintritt in den Schuldienst. Ich könnte mir ebenso, nach Abschluss der Lehrerausbildung, einen Job im Bereich der Erwachsenenbildung, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich, vorstellen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Im Grunde denselben Tipp, den ich jedem Studierenden gebe: Schaut euch unsere Einführungsvorlesungen an, nehmt teil, und guckt euch an, was euch interessiert. Wenn es Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (PWG) ist, habt ihr viel zu entdecken und könnt euch selbst davon überzeugen. Lasst euch nicht durch das anfängliche Gegängel abschrecken. Nach zwei Semestern erkennt ihr den tieferen Sinn dahinter. Bei Rückfragen und Unsicherheiten könnt ihr euch jederzeit an die helfenden Kommilitoninnen und Kommilitonen vom Tutor/innen-Programm oder an den Fachschaftsrat wenden, was ich am Anfang meines eigenen Studiums nicht tat (lacht). Es kann nur helfen.

Chalotte

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

  • Wie wirken Wirtschaft und Politik zusammen?
  • Welche Rolle spielt die Arbeit?
  • Was ist Globalisierung?
  • Wie funktioniert sozialwissenschaftliche Forschung?
  • Welche besonderen Perspektiven und Erklärungen bieten Ökonomie, Soziologie und Politikwissenschaft?

Studiengänge in diesem Fach

Kultur, Individuum und Gesellschaft

  • In welchem Verhältnis stehen Individuum und Gesellschaft?
  • Was ist interkulturelle Kommunikation und Kompetenz?
  • Wie verläuft sozialer, kultureller und politischer Wandel?
  • Wie funktioniert sozialwissenschaftliche Forschung?
  • Welche besonderen Perspektiven und Erklärungen bieten Soziologie und Politikwissenschaft, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie?
Sebastian Strauß

Man bekommt einen differenzierten Blick auf Prozesse in der Gesellschaft und gesellschaftlichen Wandel, da nicht nur die Makro- oder Mesoebene betrachtet wird, sondern auch der einzelne Mensch.

– Sebastian Strauß , Bachelorstudent

Studiengänge in diesem Fach

Sebastian Strauß
Sebastian Strauß studiert im 5. Semester Kultur, Individuum und Gesellschaft. Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Sebastians zweites Fach ist Erziehungswissenschaft.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe bereits viel mit Menschen in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet und wollte mein Studienfach dementsprechend wählen. Als ich mich für Studienfächer bewarb, habe ich mich an Universitäten für 1-Fach BA Pädagogik/ Erziehungswissenschaft oder Soziologie beworben. In Bochum habe ich die Chance bekommen, beide Fächer gleichzeitig zu studieren.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Klare Erwartungen an mein Fach hatte ich nicht, ich bin mir aber sicher, dass ich die richtige Wahl getroffen habe und würde mich nicht umentscheiden.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Man bekommt einen differenzierten Blick auf Prozesse in der Gesellschaft und gesellschaftlichen Wandel, da nicht nur die Makro- oder Mesoebene betrachtet wird, sondern auch der einzelne Mensch. Jeder Fachbereich bringt eine eigene Betrachtungsweise mit sich.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Einige Denkansätze erschließen sich nicht sofort – dahinter zu kommen, dauert ein wenig. Aber wenn man "das Brett vorm Kopf" erst einmal losgeworden ist, sieht die Welt schon anders aus.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Es gibt viele Richtungen, die man mit Sozialwissenschaft einschlagen kann. Gerne würde ich in der Organisationsberatung arbeiten, auch eine beratende Tätigkeit für Eltern, Schulen oder Ämter würde mich interessieren.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Gerade in den Einführungsvorlesungen fällt einiges an Lektüre an, Lesemuffel müssen ihre Komfortzone also verlassen. Zudem muss man bereit sein, sich mit Wissenschaftlichkeit und Forschungsmethoden auseinanderzusetzen – Statistik und Methoden der empirischen Sozialforschung stehen fest auf dem Plan.

European Culture and Economy (ECUE)

  • Wie lässt sich die Entwicklung der EU aus sozialwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive erklären?
  • Wie lässt sich Europa historisch begreifen?
  • Wie lässt sich Europa als kultureller Raum begreifen?
  • Wie funktioniert die EU aus rechtlicher Perspektive?
  • Wie lassen sich verschiedene Erklärungsansätze und Perspektiven zu diesen Fragen interdisziplinär verknüpfen?
Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck

Der Austausch in einem stark internationalen Umfeld innerhalb unserer kleinen Studierendengruppe macht mir am meisten Spaß.

– Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck , Masterstudent

Studiengänge in diesem Fach

Nicolas Wigger Gen. Lütke Lembeck
Nicolas Wigger studiert im 2. Semester European Culture and Economy (ECUE). Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Arts.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Aufgrund meines Europa-Interesses und um mich interdisziplinär und breit für mein späteres Berufsleben aufstellen zu können.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Das Studienfach bietet einen vielseitigen Einblick in das Thema Europa – von unterschiedlichen Disziplinen aus betrachtet. Leider ist es mit einer sehr großen Prüfungsauslastung mit Einführungs-, Zwischen- und Abschlusskolloquien sowie Hausarbeiten, Klausuren und Referaten verbunden.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der Austausch in einem stark internationalen Umfeld innerhalb unserer kleinen Studierendengruppe.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Den hohen Prüfungsaufwand zu bewältigen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich möchte im Bereich der Politikberatung zu europäischen und globalen Themen arbeiten.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Das Studium ist sehr intensiv, dafür aber aufgrund des internationalen Umfelds sehr ergiebig. Einen Nebenjob würde ich deshalb nicht empfehlen.

Nationales und europäisches Wirtschaftsrecht

  • ​Welche Unterschiede gibt es im deutschen und französischen Recht?
  • Welche Gemeinsamkeiten gibt es im deutschen und französischen Recht?
  • Welchen Einfluss hat das Europarecht auf die beiden Rechtssysteme?
  • Wie funktioniert die juristische Arbeit in den beiden Ländern?
  • Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es?

Studiengänge in diesem Fach

Deutsches, Türkisches u. Int. Wirtschaftsrecht

  • Wie ist das türkische Wirtschafsrecht aufgebaut?
  • Wie ähnlich sind sich das deutsche und das türkische Recht?
  • Kann ich mit dem deutschen Recht in der Türkei etwas anfangen?
  • Wie relevant ist das deutsch-türkische Rechtsverhältnis für die Beratungspraxis in der Wirtschaft?
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