Sportwissenschaft

  • Warum treiben die Menschen Sport?
  • Wie trainiert ein*e Spitzensportler*in?
  • Was ist Muskelkater?
  • Wie unterstützt Sport und Bewegung eine gesundeLebensführung?
  • Wie organisiere ich ein Sportevent nachhaltig?
  • Wie lernen Kinder Skifahren?
  • Wie gehe ich mit heterogenen Gruppen im Schulsport um?

Katharina Sachert

Habt ihr Spaß an Kontakt mit Menschen und vor allem an Sport? Dann ist das genau das richtige Studienfach für euch!

– Katharina Sachert , Bachelorstudentin
Natalja Wiese

Eine große Sportaffinität zu haben, ist schon mal eine super Voraussetzung, um Sportwissenschaft zu studieren.

– Natalja Wiese , Bachelorstudentin
Lukas Hüller

Am meisten Spaß macht es mir einen tieferen praktischen Einblick in viele Sportarten gewinnen zu können und in vielseitigen Seminaren diese auf Hinblick der Biomechaniken Grundlagen zu analysieren.

– Lukas Hüller , Bachelorabsolvent
Kathrin Kepper

Es ist definitiv eine gute Wahl Sportwissenschaft an der RUB zu studieren, jedoch sollte man sich vorher Gedanken machen, was man mit dem Studium erreichen oder später einmal werden möchte.

– Kathrin Kepper , Bachelorstudentin

Studiengänge in diesem Fach

Katharina Sachert
Katharina Sachert studiert im 7. Semester Sportwissenschaft. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science, 1-Fach. Nach ihrem Abschluss schließt sie das Masterstudium an.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe ein sportorientiertes Abitur mit den Leistungskursen Sport und Biologie und einer Zusatzausbildung zur Freizeitsportleiterin absolviert. Dort bekam ich erste Einblicke in den Aufgabenbereich des Sports, welche mein Interesse geweckt haben, diesen noch näher kennenzulernen. Und natürlich, weil meine gesamte Freizeit aus Sport-Treiben bestand!

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Erwartungen an das Studium waren groß. Man kann in nahezu jede Sportart und jeden Bereich des Sports hineinschnuppern – wann bekommt man diese Gelegenheit noch einmal?  Nicht erfüllt wurden einige Erwartungen zunächst im Grundstudium, dort wird das meiste nur angerissen und oftmals wenig vertieft. Im Schwerpunkt kann man sich jedoch differenziert mit Dingen auseinandersetzen, die einen persönlichen interessieren und weiterbringen. Besonders die Sportarten-Vertiefungen (bei mir: Ski-Spezialfach) bieten viel Spaß und eine überaus umfangreiche Auseinandersetzung mit der jeweiligen Sportart.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der Umgang mit verschiedensten Menschen! Denn im Sport ist es wichtig, offen für neue Kontakte zu sein, wobei Teamfähigkeit eine große Rolle spielt. Die Vielfalt des Sports ist das, was mich anzieht. Natürlich ist das berufliche Feld weit geöffnet und scheint unklar, ich sehe es jedoch als große Chance, viele Auswahlmöglichkeiten zu haben und nicht in festen Schienen stecken zu müssen. Hinzukommt, dass man sein Hobby zum Beruf macht bzw. machen kann!

Was war bisher die größte Herausforderung?

Sie ist es immer noch! Und zwar, sich trotz der Frage nach dem zukünftigen Berufsfeld und des gesellschaftlichen Drucks klarzumachen, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt und das man jede Chance/Gelegenheit nutze sollte, die einen selbst vorankommen lässt und glücklich macht.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich habe mehrere Felder, die mich interessieren. Zum einen habe ich ein Jahr lang in einem Gesundheitszentrum als „Gesundheitscoach“ gearbeitet und kann mir vorstellen, nach dem Master in diesem Bereich eine leitende Position einzunehmen, welche Praxis und Organisation vereint. Zum anderen kann ich mir vorstellen, zu promovieren und/oder mich weiter fortzubilden. Die trainingswissenschaftlichen Aspekte liegen auch in meinem Aufmerksamkeitsfokus. Alles Weitere ergibt sich in meinem Masterstudiengang, den ich im Anschluss an mein Bachelorstudium absolviere.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Lasst euch von Fragen wie: „Und was macht man dann damit?“ nicht ärgern oder abschrecken. Heutzutage ist nun einmal der Horizont durch ein Studium weiter geöffnet, als damals nach einer Ausbildung oder Lehre. Nehmt die Chance, viele Auswahlmöglichkeiten zu haben, dankend an und macht etwas daraus! Ihr bestimmt euer Leben und den Weg, den ihr gehen wollt! Habt ihr Spaß an Kontakt mit Menschen und vor allem an Sport? Dann ist das genau das richtige Studienfach für euch!

Natalja Wiese
Natalja Wiese studiert im 4. Semester Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Freizeit – Gesundheit – Training. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Letztendlich war es eher eine spontane Umentscheidung für das Studium der Sportwissenschaft, weil mir bewusst geworden ist, dass ich später einen Beruf ausüben möchte, der mich erfüllt und den ich gerne ausübe. Da ich in meiner Kindheit und Jugend viele verschiedene Sportarten über längere Zeit praktiziert habe, stand für mich fest, später einen Beruf, in dem ich auch selber aktiv bin und nicht nur hinter dem Computer sitze, ausüben zu wollen. Außerdem ist es mir wichtig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, weil es mir Freude bereitet.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Erwartungen hinsichtlich der Interdisziplinarität des Studienfachs, also der Vielseitigkeit, und dem großen Praxisbezug wurden sogar übertroffen. Das nette und offene Miteinander unter den Kommilitonen habe ich genauso erwartet. Das lockere Verhältnis zu den Dozenten allerdings nicht – das ist aber sehr angenehm und förderlich. Die Arbeit, die man teilweise in eine einzige Lehrprobe oder Ausarbeitung investieren muss, hätte ich niedriger eingeschätzt, aber man lernt bei jeder mehr für sich dazu, sodass es einem leichter fällt.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der große Praxisbezug ist toll, weil man dadurch häufig mit Kommilitonen gemeinsam lernt, sich austauscht, viel Freude dabei hat und sich auch die eigene Lehrkompetenz stetig verbessert. Durch die vermischten Kurse aus unterschiedlichen Semestern lernt man immer wieder neue Leute kennen, das empfinde ich für die eigene und gemeinsame Entwicklung als sehr positiv, weil man sich immer wieder auf jemand Neues einstellen und auch zusammenarbeiten muss.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Schwierig finde ich immer einzuschätzen, wann ich wirklich intensiv anfange, für eine Klausur zu lernen, und vor allem für welche. Der Lernaufwand ist von Vorlesung (bzw. Seminar) zu Vorlesung sehr unterschiedlich, und man muss auch berücksichtigen, welches Modul man sich jeweils für die Abschlussnote anrechnen lassen möchte.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich habe den Schwerpunkt Freizeit – Gesundheit – Training gewählt, da mich der Freizeitsport-Aspekt sehr interessiert. Gerne möchte ich später im Bereich Tourismussport tätig sein, da ich gerne Outdoor-Sportarten ausübe und auch gerne andere dafür begeistern möchte. Gut vorstellen kann ich mir, zum Beispiel für einen Reisesportanbieter zu arbeiten, wobei ich mir wünsche, einen großen Anteil an Praxis zu vermitteln, wobei die Büroarbeit natürlich nie ausbleibt.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Eine große Sportaffinität zu haben, ist schon mal eine super Voraussetzung. Wenn ihr zum Beispiel als Übungsleiter tätig seid, habt ihr schon einen guten Einblick, was es heißt, „Sport zu vermitteln“. Falls ihr diese Vorerfahrung wie ich nicht habt: Keine Sorge – eure Lehrkompetenz wird sich durch zahlreiche Lehrproben schnell verbessern, und wenn ihr während des Studiums Praktika absolviert oder nebenbei im Sportbereich tätig seid, werdet ihr an zahlreichen Erfahrungen dazu gewinnen. Für welchen Schwerpunkt ihr euch im Studium entscheidet, hängt davon ab, in welche berufliche Richtung ihr später gehen wollt. Ab dem dritten Semester könnt ihr euch theoretisch für einen Schwerpunkt entscheiden, bis dahin ändert der ein oder andere seine Meinung auch noch oft um, also habt ihr da genug Freiraum.

Lukas Hüller
Lukas Hüller hat Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation studiert. Sein Abschluss ist der Bachelor of Science, 1-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Da ich schon von klein auf sehr sportbegeistert bin, war es für mich früh klar, dass ich auch beruflich im Sport aktiv sein möchte. Dafür bietet mir das Studium der Sportwissenschaft die optimale Grundlage und vielfältige Möglichkeiten, in die ich mich entwickeln kann.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Von den sport-praktischen Anteilen des Studiums war ich positiv überrascht, aber insgesamt wurden die Erwartungen voll erfüllt, die man durch die hinreichenden Informationen vor dem Beginn des Studiums erhalten hat.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht es mir einen tieferen praktischen Einblick in viele Sportarten gewinnen zu können und in vielseitigen Seminaren diese auf Hinblick der Biomechaniken Grundlagen zu analysieren.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Vor Beginn des Studiums natürlich der erforderliche Sporteignungstest. Im Studium dann die ein oder andere Klausur, aber mit einer optimalen Zeiteinteilung und Vorbereitung sind alle Herausforderungen gut zu schaffen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Bei mir geht es in die Richtung von gesundheitsorientierten Sportunternehmen, die im Reha- und Fitnessbereich tätig sind. Aber auch eine Tätigkeit im Handball, in dem ich selbst höchst professionell aktiv bin, würde mir sehr gefallen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Frühzeitig informieren, vor allem auch bei Sportstudenten direkt. Zum Beispiel der Fachschaft für Sportwissenschaft. Ansonsten: Eine frühzeitige Vorbereitung auf den Eignungstest.

Kathrin Kepper
Kathrin Kepper studiert Sportwissenschaft und Anglistik / Amerikanistik auf Lehramt. Ihr angestrebter Abschluss ist Bachelor of Arts, 2-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Da ich schon damals in der Schulzeit mit großem Interesse den Leistungskurs Sport belegt habe, viel mir die Wahl auf Sportwissenschaft (B.A.) an der RUB nicht schwer. Ich möchte in Zukunft nämlich gerne selbst Sport lehren.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich finde es super, dass wir in vielen Modulen praktische Prüfungen ablegen müssen und am Ende unseres Studiums jeden Bereich der Sportwissenschaft kennengelernt haben. Weniger gut gefällt mir, dass es kaum Unterscheidungen im Studium der B.A und B.Sc gibt. Es wäre schön auch schon im Bachelor ein bisschen mehr Pädagogik und Fachdidaktik vermittelt zu bekommen.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Wer hier jetzt sagt die Vorlesungen, würde lügen :D Für mich sind es ganz klar die Sportseminare und natürlich auch die damit verbundenen Exkursionen! Letztes Jahr war ich mit dem Schneesportseminar in Valmorel und es war der Hammer.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Zum einen meine letzten Klausuren alle in einem Semester zu bestehen. Da ich letztes Wintersemester für ein Semester im Ausland war, hatte ich einiges aufzuholen und so drei Klausuren in zwei Wochen vor der Brust. Zum anderen das Medizinmodul, das hat es ganz schön in sich!

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich studiere Sportwissenschaft und Anglistik/ Amerikanistik als 2-Fach B. A., um damit einmal Lehrerin an einem Gymnasium oder einer Gesamtschule zu werden.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Es ist definitiv eine gute Wahl Sportwissenschaft an der RUB zu studieren, jedoch sollte man sich vorher Gedanken machen, was man mit dem Studium erreichen oder später einmal werden möchte. Also ich kann den Bachelor Sportwissenschaft als ein 2-Fach Studium nur weiterempfehlen und würde mich freuen, wenn sich mehr Leute dazu entscheiden würden SportlehrerIn zu werden.

Sales Engineering and Product Management

  • Wie kommt das Produkt zum Kunden?
  • Wie erkläre ich technische Prozesse eines Produktes?
  • Wie berechne ich Prozesse technischer Anlagen?
  • Wie präsentiere ich mich und die technischen Produkte meines Unternehmens optimal?
  • Wie arbeite ich mit Kunden und Lieferanten zusammen?
Florian Nowack

Wer SEPM studieren will, sollte bereit sein, sich durch alle Maschinenbaufächer zu kämpfen, und viel Motivation mitbringen.

– Florian Nowack , Bachelorstudent
Kerstin Fischer

Praxisbezogene Übungen und Planspiele haben mir Spaß gemacht und das Studium abwechslungsreich gestaltet.

– Kerstin Fischer , Masterstudentin

Studiengänge in diesem Fach

Florian Nowack
Florian Nowack studiert im 2. Semester Sales Engineering and Product Management (SEPM). Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich wollte einen Ingenieursstudiengang, der eine möglichst vielseitige Grundausbildung bietet und nicht so schnell langweilig wird.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Der Studiengang beinhaltet zu Anfang viel Maschinenbau und wenig Wirtschaftslehre. Das soll aber im dritten Semester umgekehrt laufen.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die Möglichkeit, mich immer wieder neu zu beweisen.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Der Arbeitsaufwand und die Eigenverantwortung sind sehr hoch. Im Vergleich zur Schule liegen da Welten zwischen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Vertriebsingenieur, denn genau dazu soll das Studium uns ausbilden.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Wer SEPM studieren will, sollte bereit sein, sich durch alle Maschinenbaufächer zu kämpfen, und viel Motivation mitbringen. Es ist manchmal hart, aber man kann immer auf die Hilfe seiner Kommilitonen und der höheren Semester zählen.

Kerstin Fischer
Kerstin Fischer studiert Sales Engineering and Product Management im 2. Semester. Ihr angestrebter Abschluss ist der Master of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Bereits in der Schule habe ich Spaß an den Fächern Mathe, Physik und Englisch gefunden. Dementsprechend wollte ich einen Studiengang finden, in welchem diese Fächer kombiniert werden. Beim Studiengang Sales Engineering and Product Management ist durch die Einteilung in 2/3 ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und 1/3 industrielles Vertriebs- und Produktmanagement in meinen Augen eine gute Mischung gefunden.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Erwartungen haben sich größtenteils erfüllt. Die Fächer des Bereichs Maschinenbau, Vertrieb- und Produktmanagement haben meinen Vorstellungen entsprochen. Grundlegend hätte ich mir mehr Lehrveranstaltungen in englischer Sprache gewünscht.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Praxisbezogene Übungen und Planspiele haben mir Spaß gemacht und das Studium abwechslungsreich gestaltet.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Ganz klar die Klausurphasen und damit einhergehende geringe Freizeit. Hierbei war die größte Herausforderung den gesamten Zeitraum durchzuhalten und die Motivation aufrechtzuerhalten.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Gerade durch die Fächer im Bereich Vertriebs- und Produktmanagement sowie den Praktika habe ich einen Einblick in verschiedene Bereiche erlangen können. Momentan tendiere ich zu einem Wunsch-Job in Richtung Produktmanagement.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Ich denke eine große Portion Motivation und Selbstorganisation ist eine sehr gute Voraussetzung. Geht mit Spaß ans Studium ran und lasst euch von Fehlschlägen nicht direkt kleinkriegen, sondern macht weiter :-)

Umwelttechnik und Ressourcenmanagement

  • Was gehört zum technischen Umweltschutz in seiner Gesamtheit und Vielfältigkeit?
  • Wie ist die komplexe Einheit von Reinhaltung der Luft, Wasser und Boden lokal und global zu sehen?
  • Womit beschäftigen sich solche Themenbereiche wie Wasser- und Deponietechnik, Abfallwirtschaft, Energie- und Verfahrenstechnik sowie ökologisches Bauen im Detail?
  • Was sind Prinzipien des produktionsintegrierten Umweltschutzes?
  • Wie sehen konkret die komplexen Zusammenhänge zwischen Ökologie und Ökonomie auf betriebswirtschaftlicher Ebene an umwelttechnischen Beispielen aus?
Caner Cikmaz

Ich möchte gerne zum Umweltschutz beitragen und habe gehofft, Möglichkeiten kennenzulernen um dies zu erreichen.

– Caner Cikmaz , Masterstudent
Janine Skibbe

Momentan habe ich noch die Hoffnung, ich werde einmal so etwas wie ein Weltverbesserer :)

– Janine Skibbe , Masterstudentin
Caner Cikmaz
Caner Cikmaz studiert im 2. Semester Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Der Studiengang bündelt das Wissen aus Chemie, Physik, Mathe und Erdkunde, welche meine Lieblingsfächer waren. Zudem möchte ich gerne zum Umweltschutz beitragen und habe gehofft, Möglichkeiten kennenzulernen um dies zu erreichen.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Die Grundlagen waren ziemlich trocken und zu Beginn war alles weniger anwendungsorientiert, jedoch wurden die Fächer ab dem 3. Semester interessanter. Meine Erwartungen wurden schließlich erfüllt, als ich meine Projektarbeit abgeschlossen hatte und mich im Bereich der Kleinwindenergieanlagen auskannte.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die projektbezogenen Fächer, sowie die Anwendung im Labor und bei der Arbeit.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die Bachelorarbeit, aufgrund der zeitlichen Beschränkung.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ingenieur in der Verfahrensindustrie und eventuell Forscher.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Ein gutes Verständnis in Mathe, Chemie und Physik erleichtern den Einstieg, aber sind darüber hinaus auch wichtige Voraussetzungen für viele weitere Fächer.

Janine Skibbe
Janine Skibbe studiert im 9. Semester Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Ihr angestrebter Abschluss ist der Master of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich hatte in der Schule Mathe und Physik im Leistungskurs und vom Kurs sind wir mal an die RWTH gefahren und haben uns ein paar Vorlesungen angeschaut und uns über die Studiengänge informiert. Dort gibt es den Studiengang „Umweltingenieurwissenschaften“, den ich interessant fand. Etwas zu studieren, womit ich später der Umwelt helfen kann, fand ich damals sehr erstrebenswert und die Jobchancen schienen gut. In Bochum habe ich dann UTRM gefunden und mich dafür entschieden, weil mich die Uni und die Stadt einfach mehr angesprochen haben als in Aachen. Sonst gab es keinen vergleichbaren Studiengang in NRW. Ich weiß aber, dass mein Weg zum UTRM nicht sehr repräsentativ für die meisten Studenten ist ;)

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich habe vor dem Studium schon 6 Wochen meines Praktikums in einem Ingenieurbüro für Hydrologie absolviert, was mir sehr gut gefallen hat. Aus diesem Arbeitsbereich habe ich dann später im Studium viel wiedergefunden, was mich gefreut hat. Ansonsten habe ich mir keine genauen Erwartungen gemacht. Teilweise hat mich enttäuscht, dass doch so wenig auf Fragen des Umweltschutzes eingegangen wird. Viele Fächer wie Massiv-, Stahlbau oder auch andere haben wir gemeinsam mit den Bauingenieurstudenten, mit genau den gleichen Inhalten. Dafür wollte ich nicht Umwelttechnik studieren.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Momentan finde ich die ganze Inspiration am schönsten, die man bekommt. Meine Kurse im Master zurzeit sind viel näher an der Realität orientiert und es wird mehr auf Umwelt- und Naturschutz eingegangen, außerdem kann man in kleinen Gruppen mehr selbst erarbeiten, in Projekten z.B., das macht mir Spaß. Ich mochte aber schon immer Mathe, ich hatte oft auch Spaß an den theoretischen Fächern wie Mechanik (darf man zwar keinem sagen.. ;) ), doof fand ich immer, wenn Wissen einfach nur stumpf abgefragt wurde, welches vorher auswendig gelernt werden musste. Ich mag es, mein Gelerntes anzuwenden.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Naja, sicherlich die Bachelorarbeit. Das erste Mal etwas aus dem Nichts erschaffen. Aber mit einer guten Betreuung geht auch das.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Da möchte ich mich noch gar nicht so festlegen. Grade bekomme ich so viel Inspiration von so vielen Seiten, nicht nur in den Fächern meines Studiengangs, sondern generell über die Uni, die Menschen, die man dort kennenlernt. Momentan habe ich noch die Hoffnung, ich werde einmal so etwas wie ein Weltverbesserer :)

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Natürlich steckt in UTRM am Anfang sehr viel Mathe und man braucht viel logisches Denken. Wer das von vornherein hat, hat es natürlich leichter. Wer das nicht hat, aber trotzdem Interesse an den Studieninhalten hat, neugierig ist und Spaß daran hat Probleme zu lösen, soll sich nicht abschrecken lassen. Ein Blick ins Curriculum ist hilfreich um zu sehen, ob einen die meisten Fächer wirklich interessieren und man sich unter dem bloßen Namen UTRM nicht etwas Anderes vorstellt.

Psychologie

  • Was ist Psychologie?
  • Wie funktioniert unser Denken, Erleben und Verhalten?
  • Wie lernen wir etwas?
  • Was hält eine Gruppe zusammen?
  • Wie funktioniert unser Gehirn?
Elisabeth Reschke

Meine Erwartungen an das Studienfach wurden meist übertroffen! Besonders die wissenschaftliche Ausrichtung hat mich positiv überrascht.

– Elisabeth Reschke , Bachelorstudentin
Milena Meyers

Psychologie ist ein unglaublich vielseitiges Fach mit vielen Möglichkeiten und Themenbereichen.

– Milena Meyers , Bachelorstudentin
Linn Kleine, Psychologiestudentin

"Besonders gefällt mir, dass ich nach dem Abschluss unendlich viele Perspektive habe, wo ich arbeiten könnte. Außerdem möchte ich gerne Menschen helfen und da bietet mir das Psychologiestudim genau das, was ich suche."

– Linn Kleine, Psychologiestudentin

Studiengänge in diesem Fach

Elisabeth Reschke
Elisabeth Reschke studiert im 6. Semester Psychologie. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Interesse für das menschliche Verhalten und seine Begründungen, Interesse am Beruf des Psychotherapeuten.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Die Erwartungen wurden meist sogar übertroffen. Da ich mich vorher informiert hatte, wusste ich, dass viel Englisch, Mathematik und Biologie im Studium vorkommt. Die wissenschaftliche Ausrichtung des Faches hat mich positiv überrascht. Allerdings mangelt es an Kursen mit praktischen Übungen, da der Schwerpunkt klar auf der Forschung (sprich: theoretische Studien) liegt.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Abwechslungsreiche Themen, gute Vorlesungen (z.B. von Professor Güntürkün).

Was war bisher die größte Herausforderung?

Allgemein die Koordination verschiedener Referate, Experimental-Praktika und Klausuren gegen Ende des Semesters.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Wahrscheinlich psychologische Psychotherapeutin.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Gut informieren über Anforderungen des Studiums (also z.B. Biologie-, Mathematik- und Englischkenntnisse) und spätere Berufsfelder. Reale Studieninhalte mit den eigenen Erwartungen vergleichen. Psychologie ist etwas anders, als es sich gemeinhin vorgestellt wird, sehr wissenschaftlich und biologisch. Mit freudianischer "Tiefenpsychologie" hat das kaum noch etwas zu tun. Die Fachschaft informiert sicher gerne. Am besten probeweise ein paar Vorlesungen besuchen. Am Anfang des Studiums nicht von der vielen Literatur und der drohenden Statistik verunsichern lassen. Mit der Zeit kommt man mit beidem besser zurecht!

Milena Meyers
Milena Meyers studiert im 6. Semester Psychologie. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich wollte etwas mit Menschen zu tun haben, viel kommunizieren und Zusammenhänge im menschlichen Verhalten besser verstehen können.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich persönlich hatte die Hoffnung, dass Themen wie psychische Störungen großes Gewicht im Studium hätten. Diese Erwartungen haben sich erst in den letzten beiden Semestern des Bachelors erfüllt. 

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die enge Zusammenarbeit mit anderen Studierenden, die Themen, die besonders in Seminaren behandelt werden, und auch die Möglichkeiten zu praktischem, forschenden Lernen. So haben wir in einem Seminar Vorurteilspräventionsprogramme für Grundschulen entwickelt und diese auch selbst durchgeführt. Die Arbeit mit den Kindern war eine unglaublich tolle Erfahrung. Außerdem ist Psychologie ein unglaublich vielseitiges Fach mit vielen Möglichkeiten und Themenbereichen.  

Was war bisher die größte Herausforderung?

Klausuren, das erste Referat in einem Seminar, die Koordination aller Anforderungen. Das Studium steckt eigentlich voller Herausforderungen, an denen man aber persönlich wächst.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich möchte später, nach meinem Master, den ich hoffentlich auch an der RUB mache, eine Therapeutenausbildung absolvieren, um psychologische Psychotherapeutin zu werden. Dabei kann man sich auf Kinder oder Erwachsenenpsychotherapie spezialisieren. Genau weiß ich aber noch nicht, welchen Weg ich gehen möchte oder wo ich später als Therapeutin arbeiten will.  

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man sollte prüfen, ob man bereit ist, wirklich Aufwand für sein Studium zu betreiben. Außerdem sollte man Interesse an Biologie haben und über gute Englischkenntnisse verfügen. Für mich ist aber die Motivation das Wichtigste. Man sollte sich fragen, ob man Lust darauf hat, sich wirklich eingehend mit Menschen und ihren ganzen Eigenarten zu beschäftigen, und ob man motiviert ist, für sein Studium einiges zu tun.

Linn Kleine, Psychologiestudentin

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie

  • Welche psychischen Störungen gibt es bei Kindern und Jugendlichen?
  • Welche psychischen Störungen gibt es bei Erwachsenen?
  • Wie kann man psychische Störungen erkennen?
  • Was sind die Ursachen psychischer Störungen?
  • Wie kann man diese behandeln?

Biochemie

  • Was sind die molekularen Mechanismen der Krebsentstehung?
  • Wie kommunizieren die Zellen eines Organismus miteinander?
  • Welche Moleküle sind die molekularen Substrate von Lernen und Gedächtnisbildung?
  • Welche molekularen Vorgänge führen zu Erbkrankheiten?
  • Wie kann man die Funktion von Biomolekülen untersuchen?
Kathrin Werner

Die biochemischen Prozesse zu verstehen und dieses Wissen im Labor anzuwenden – das macht mir an meinem Fach am meisten Spaß!

– Kathrin Werner , Bachelorstudentin
Sarah Schröckert

Fragen wie ,Nehme ich von Diät-Produkten wirklich ab?ʻ oder ,Warum wäscht Persil weißer?ʻ wollte ich beantwortet haben. Mit diesem Studium ist es mir gelungen!

– Sarah Schröckert , Bachelorstudentin
Daniel Eggerichs

Positiv überrascht hat mich der hohe Praxisanteil. Ein Drittel des Studiums steht man im Labor und darf Experimente unterschiedlichster Art durchführen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein großer Vorteil im Vergleich mit anderen Studiengängen oder Universitäten.

– Daniel Eggerichs , Masterstudent
Anna Birnstiel

Ich hatte nicht erwartet, dass mir das Studium so viel Spaß machen würde und, dass ich mich in unserer Fakultät so wohl fühlen würde.

– Anna Birnstiel , Bachelor

Studiengänge in diesem Fach

Kathrin Werner
Kathrin Werner studiert im 5. Semester Biochemie. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science, 1-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich hatte Biochemie als Fach in der Schule und habe es bereits damals interessant gefunden.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich finde es gut, dass man das theoretische Wissen mit Praktika festigt. Allerdings hätte ich mir gewünscht, ein Praktikum in einem industriellen Betrieb zu machen. Dazu fehlte allerdings die Zeit, weil in den Semesterferien Praktika an der RUB (z.B. im Labor) vorgesehen sind.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die biochemischen Prozesse zu verstehen und das Wissen im Labor anzuwenden.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Planung der Klausuren –  also wann man welche am besten schreibt, um genug Zeit für die Vorbereitung zu haben. Außerdem für mich persönlich die Klausur zur Vorlesung "Organische Chemie II".

Was wollen Sie einmal damit werden?

Das weiß ich noch nicht konkret, da es viele Möglichkeiten gibt.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Sich nicht am Anfang durch viel Chemie abschrecken lassen und weiter am Ball bleiben!

Sarah Schröckert
Sarah Schröckert studiert im 6. Semester Biochemie. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science. Im Zweitstudium studiert Sarah BWL.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ursprünglich wollte ich eine Feuchtigkeitscreme für hyperallergene und hochsensible Haut entwickeln. Doch es steckt so viel Biochemie in unserem Alltagsleben. Fragen wie "Hilft diese Antifaltencreme wirklich gegen Falten, oder sind das nur Werbeversprechen?", "Nehme ich von Diät-Produkten wirklich ab?", "Wie ernähre ich mich richtig und gesund?", "Warum muss man Salz in die Spülmaschine tun?", "Warum wäscht Persil weißer?" wollte ich beantwortet haben. Mit diesem Studium ist es mir gelungen!

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich verstehe Dinge, die mir im Alltag begegnen viel besser, zum Beispiel warum es besser ist, mit heißem Wasser/ Spüli abzuwaschen, oder warum Nahrungsmittel sich im Kühlschrank länger halten. Ich weiß nun endlich, welche Stoffe in meiner Hautcreme sind und warum ich diese vertrage oder nicht. Meine Ernährung habe ich nach den Studienerkenntnissen umgestellt und dauerhaft acht Kilogramm abgenommen. Man kann auf jeden Fall nachher sagen: "Ich habe etwas Schwieriges gelernt und verstanden. Ich kann stolz auf mich sein!".  Biochemie an der RUB ist sehr chemielastig und mathematischer, als ich dachte. Ein wenig mehr Physiologie/Medizin und Bezug zum menschlichen Körper hätte ich mir gewünscht. Oft wird man mit seinen Problemen alleine gelassen und muss zusehen, wie man sich den vielen Stoff in kurzer Zeit selbst erarbeitet. Vorkurse ersetzen eine gute Schulbildung (Mathe-, Chemie-, Physik-Leistungskurse) nicht.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die Biochemievorlesungen. Trotz Hürden und Schikanen dennoch alles geschafft zu haben. Endlich verstehen, was die Ingredienzien in Cremes, Shampoos und Badezusätzen bedeuten, und meine Freunde damit verblüffen, warum jene/s oder welche/s Creme/Shampoo/Waschmittel besser ist.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die Organisation. Ein naturwissenschaftliches Studium in Bochum ist darauf ausgelegt, dass man in Bochum wohnt und nicht arbeiten geht. Beides ist bei mir nicht der Fall. Der Leistungsdruck ist dauernd enorm hoch! Es gibt viele Anwesenheitspflichten und Terminüberschneidungen, oft verschiebt sich etwas in letzter Sekunde. Man hat so gut wie keine Semesterferien wegen den Klausuren und Praktika, die in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden. Muss man in einem Semester etwas aus vorherigen Semestern nachholen, kommt man schnell in zeitliche Bedrängnis. Überhaupt geht man in diesem Studium an seine physischen, psychischen, zeitlichen und finanziellen Grenzen!

Was wollen Sie einmal damit werden?

Von meinem ursprünglichen Plan, in die Forschung zu gehen, bin ich abgegangen, da ich mich als Allrounder sehe. Ich würde gerne als Unternehmensberaterin arbeiten. Am liebsten für Chemie-, Pharma- oder Kosmetikkonzerne.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

In der Oberstufe Leistungskurse in Mathematik, Chemie, Physik belegen. Verwunderlich: Biologie ist nicht so wichtig. Nach Bochum ziehen, sich frühzeitig um eine ausreichende Finanzierung kümmern. Regelmäßig parallel zum Semester alles nachbereiten. Die ersten zwei Semester sind Grundlagen. Ab dem dritten Semester geht es ans Eingemachte. Ab dem vierten Semester wird es interessant. Sich darauf einstellen, drei Jahre lang kaum Freizeit zu haben. Sich selbst wirklich gut organisieren können. Sich frühzeitig über alles, vor allem die Prüfungsordnung, informieren. Aber das Wichtigste: Spaß und Interesse am Fach mitbringen. Sonst geht man schnell unter!

Daniel Eggerichs
Daniel Eggerichs studiert Biochemie. Sein angestrebter Abschluss ist der Master of Science, 1- Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Bereits in der 11. Klasse stand für mich fest, dass ich auf jeden Fall etwas Naturwissenschaftliches studieren wollte. Meine Wahl ist auf den Studiengang Biochemie gefallen, weil man als Biochemiker gute Berufsaussichten hat und als Einzelperson viel bewirken kann. Chemie steckt schließlich in allem, was in uns ist und uns umgibt. Mich speziell hat die Chemie in der biologischen Anwendung immer fasziniert und so wollte ich, ein bisschen naiv wie man als Schüler so ist, „Medikamentenentwickler“ werden. Diese Entscheidung habe ich bis heute nie bereut. Zwar haben sich meine Ziele seitdem etwas verändert, aber der Traum von den zahlreichen Möglichkeiten, die sich aus der biochemische Forschung ermöglichen, ist geblieben.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Zugegebenermaßen bin ich mit keinen wirklichen Erwartungen in das Studium gegangen, sondern habe alles auf mich zukommen lassen. Positiv überrascht hat mich aber der hohe Praxis- und Chemieanteil. Ein Drittel des Studiums steht man selber im Labor und darf Experimente unterschiedlichster Art durchführen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein großer Vorteil im Vergleich mit anderen Studiengängen oder Universitäten.
Zum anderen bin ich kein großer Freund von Pflanzen, Tieren und allem, was sonst noch so kreucht und fleucht, sodass ich sehr froh bin, dass die vermittelten biologischen Grundlagen schnell auf die chemischen Prozesse dahinter heruntergebrochen wurden, ohne den Organismus zwangsweise als Ganzes zu betrachten. An dieser Stelle sei einmal hervorgehoben, dass Biochemie an der RUB ein ganz klarer Chemiestudiengang ist.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Wie schon erwähnt ist die Laborarbeit der Teil des Studiums, der am meisten Spaß bringt. Man arbeitet meist in kleineren Gruppen mit seinen Kommilitonen zusammen, sodass man sich nach kurzer Zeit in einer eingeschworenen Gemeinschaft wiederfindet. Dies ergibt sich auch aus der Tatsache, dass der Studiengang mit gerade einmal 80 Plätzen recht klein ist und man wirklich jeden kennt. Zusammen besteht man nicht nur jedes Praktikum, sondern macht auch das Beste aus jeder Situation und geht gemeinsam durch die schweren Zeiten des Studiums.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung in diesem Studium ist, dass man ein sehr gutes Zeitmanagement braucht. Es kommt vor, dass man Vorlesungen, Seminare und Praktika gleichzeitig zu bewältigen hat. Da muss man sich seine Zeit schon sehr gut einteilen, um alle anstehenden Aufgaben in der begrenzten Zeit unter einen Hut zu bekommen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Nachdem mir im Bachelor die Grundlagen vieler Themengebiete vermittelt wurden, erfolgt jetzt im Master die Spezialisierung auf einen Schwerpunkt. Ich werde mich dabei auf die genetischen Aspekte von biotechnologischen Prozessen, insbesondere der Optimierung von katalytischen Enzymen, als einem Teilgebiet der Prokaryontengenetik und Biotechnologie konzentrieren. Oder um es einfacher zu erklären: Ich möchte Bakterien genetisch so verändern, dass sie zum Beispiel Medikamente produzieren und damit eine teure technische Produktion überflüssig machen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Beim Biochemie-Studium handelt es sich um sehr anspruchsvolles und zeitintensives Studium. Was du brauchst, ist in erster Linie viel Motivation und Begeisterungsfähigkeit für die kleinsten Prozesse des Lebens und ihre Effekte auf das große Ganze. Darüber hinaus sollte in dir vielleicht auch ein kleiner Forschergeist stecken, der dir das Gefühl gibt, die Welt verbessern zu wollen. Solange du deine Motivation für das Fach behältst und dich nicht so leicht unterkriegen lässt, kannst du es packen – gleichgültig, ob du viel Vorwissen aus der Schule mitbringt oder nicht. Mein Tipp: Immer am Ball bleiben und den Stoff der Vorlesungen nie unterschätzen.

Anna Birnstiel

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich wusste schon früh in meiner Schulzeit, dass ich gerne studieren wollte, wusste aber lange Zeit nicht welches Fach. Irgendwann hatte ich dann von dem Studiengang Biochemie erfahren und da ich in der Schule die Fächer Biologie und Chemie sehr interessant fand, dachte ich das würde ganz gut passen.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich hatte um ehrlich zu sein keine richtigen Erwartungen an das Studienfach Biochemie. Allerdings hat es mich positiv überrascht, dass wir unheimlich viel Zeit im Labor verbringen und vieles von der gelernten Theorie praktisch selbst anwenden können. Außerdem hatte ich tatsächlich nicht erwartet, dass mir das Studium so viel Spaß machen würde und, dass ich mich in unserer Fakultät so wohl fühlen würde. Die Unterstützung, der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft meiner Kommilitonen:innen ist wirklich unglaublich. Ich habe viele wunderbare Menschen kennengelernt, die mir innerhalb kürzester Zeit unheimlich wichtig geworden sind.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Mir macht an Biochemie am meisten Spaß, dass ich mit Geräten und Stoffen arbeiten kann, auf die ich sonst nie Zugriff gehabt hätte. Außerdem ist es sehr faszinierend zu lernen, wie der Körper aufgebaut ist und welche Stoffwechselwege und Reaktionen wie ablaufen, um uns am Leben zu halten.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Für mich war die größte Herausforderung bisher einen guten Ausgleich zwischen dem Studium und meinem Leben außerhalb des Studiums zu finden. Ich verbringe sehr viel Zeit an der Uni, nicht nur um zu lernen, sondern auch um mit Freunden Zeit zu verbringen. Trotzdem ist es mir wichtig, meine eigenen Hobbies nicht aus den Augen zu verlieren und mich nicht zu überlasten. Zudem kann das Studium, vor allem während den Klausurphasen, stressig sein. Damit musste ich auch lernen umzugehen. Mir hilft da immer Sport und generell Bewegung sehr. Oder einfach mal raus an den Kemnader See fahren, spazieren gehen und ein bisschen abschalten. 

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich habe noch keine konkrete Vorstellung davon, was ich später nach dem Studium gerne machen möchte. Ich bin jetzt im 4. Bachelorsemester und plane später noch den Master zu machen. Bis ich damit fertig bin wird noch so viel Zeit vergehen. Ich bleibe, was das angeht, gerne flexibel, damit ich mit dem arbeiten kann, was dann später auf mich zu kommt. Aber es beruhigt mich auf jeden Fall, dass egal was ich dann später machen möchte, ich auf jeden Fall eine Absicherung haben. Bis dahin genieße ich aber mein Studienleben.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Wenn jemand überlegt Biochemie zu studieren und sich nicht sicher ist, würde ich auf jeden Fall den Tipp geben, dass Motivation das Wichtigste ist. Jeder, der das Grundinteressen und die Bereitschaft viel Zeit in das Studium zu investieren hat, ist in diesem Studium richtig. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man besonders gut in naturwissenschaftlichen Fächern ist, oder schon Vorwissen hat über die Themen die behandelt werden, es ist aber nicht notwendig, denn in jedem Fach wird anfangs das Grundwissen behandelt, so dass alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Es gibt einige die ich kenne, die studieren Biochemie, obwohl sie in der 9. Klasse in der Schule das Fach Chemie abgewählt haben. Das ist also überhaupt nicht aussagekräftig dafür, ob man in Biochemie gut aufgehoben wäre. Interesse und Motivation ist das aller Wichtigste. 

Chemie

  • Wie können aus einer Handvoll Elementen so viele verschiedenartige Stoffe entstehen?
  • Wie funktionieren die Prozesse des Lebens auf der kleinsten Ebene genau?
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  • Wie entwickelt man ein neues Medikament?
  • Wie findet man neue Materialien, die Kraftwerksturbinen oder Mikrochips effizienter machen?
Lukas Tillmann

Alltägliche Phänomene wissenschaftlich erklären zu können – das Studienfach Chemie macht es möglich!

– Lukas Tillmann , Bachelorstudent
Nick Trapp

Besonders sind die AHA-Momente, in denen man feststellt, dass das, was man gerade gelernt hat, im Millionentonnenmaßstab irgendwo auf der Welt umgesetzt wird.

– Nick Trapp , Bachelorstudent
Elizaveta und Kristin

Elizaveta und Kristin zeigen euch heute den Campus der Ruhr-Universität und stellen euch das Studium der Chemie vor.

– Elizaveta und Kristin
Anna Mensing

Mit dem Studium hat man später recht viele Möglichkeiten.

– Anna Mensing , Bachelor

Studiengänge in diesem Fach

Lukas Tillmann
Lukas Tillmann studiert im 5. Semester Chemie. Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science, 1-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Weil das Fach mich interessierte. Ich hatte noch keine konkrete Berufslaufbahn im Blick.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Es wird eine sehr breite Wissensbasis geschaffen. Im Bachelor-Studiengang ist aber leider wenig Platz für optionale Kurse, wie zum Beispiel Sprachkurse.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Alltägliche Phänomene wissenschaftlich erklären zu können, das Gelernte anwenden zu können.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Sechs Klausuren in fünf Tagen zu schreiben und  gleichzeitig zehn Stunden täglich im Labor zu stehen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Das wird mir hoffentlich im Masterstudium klar.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Bringt viel Zeit und vor allem Begeisterung für die Chemie mit, dann klappt es auch mit dem Bachelorstudium!

Nick Trapp
Nick Trapp studiert Chemie im 4. Fachsemester. Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Science, 1-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Im Chemieunterricht in der Schule wird die Frage „Warum sind die Dinge so wie sie sind?“ in der Regel nur sehr oberflächlich beantwortet. Das hat mir aber nie gereicht. Ich wollte auf diese Frage eine zufriedenstellende Antwort. Man kann also sagen, dass mich das Interesse an dieser Frage zur Chemie geführt hat. Zugleich sah ich in den vielfältigen Spezialisierungsmöglichkeiten des Chemiestudiums die Möglichkeit, nach der Schule noch ausreichend Zeit zu haben, mich auf einen bestimmten beruflichen Werdegang festzulegen.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Allzu große Erwartungen hatte ich nicht. Doch ich habe gehofft, Antworten auf das „Warum?“ zu erhalten, viele Menschen kennenzulernen und neue Freunde zu finden. Auch war es mir wichtig, Wissen vermittelt zu bekommen, mit dem ich die Welt ein kleines bisschen besser machen kann. In den Vorlesungen habe ich bereits zum großen Teil die Antworten auf die große Frage des „Warum?“ erhalten, wenngleich ich auch erst im vierten Semester bin. Man lernt wirklich viele Leute kennen, der Studiengang ist mit weniger als 200 Leuten kleiner als Fächer wie Jura, das macht ihn schön überschaubar und gibt der Fakultät ein recht persönliches Feeling. Hier kennt man sich über kurz oder lang.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die Auseinandersetzung mit wirklich wissenschaftlichen und grundlegenden Inhalten, die unser aller Leben beeinflussen. Besonders sind die AHA-Momente, in denen man feststellt, dass das, was man gerade gelernt hat, in großen Unternehmen wie Bayer oder Evonik oder im Millionentonnenmaßstab irgendwo auf der Welt umgesetzt wird. Die Praktika, die alle an der Fakultät gemacht werden, gehören auch zu den größten Spaßfaktoren, da man hier das Gelernte aus der Vorlesung anwendet und selber Stoffe synthetisiert.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Zum 3. Semester hin wurde das Motivationsloch immer größer, da es gar nicht so leicht ist, das richtige Lernpensum zu finden. Aufgrund der vielen Module und Vorlesungen in jedem Semester ist ein gutes Zeitmanagement das A und O. Ansonsten verliert man schnell den Anschluss an die Vorlesung. Das 4. Semester ist das bisher zeitaufwändigste, aber auch wenn es mehr zu tun gibt als man schafft, fängt es wieder richtig an, Spaß zu machen. Das liegt bei mir am organisch-chemischen Grundpraktikum.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Nach dem Master und dem Doktor möchte ich zunächst einige Zeit in der freien Marktwirtschaft in Führungspositionen arbeiten, von Labor- über Abteilungsleiter bis hin zum Leiter eines chemischen Standortes. Ich möchte für das Gelernte und Selbsterforschte eine Anwendung finden, die wirklich nützlich ist. Später kann ich mir vorstellen als Professor wieder an die Universität zurückzukehren und mein Wissen an die nächste Chemiker-Generation weiterzugeben.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man darf das Lernpensum und den Anspruch des Studiums nicht unterschätzen. Teamwork, gutes Zeitmanagement, eine große Portion Motivation und kontinuierliches Lernen sollten hier großgeschrieben werden. Man findet sich schnell ohne Freizeit wieder und ist trotzdem unzufrieden, dass man nichts geschafft hat. Kommt in Lerngruppen zusammen und arbeitet die Vorlesungen ab der ersten Woche nach. Helft euch gegenseitig. Bulimielernen ist uncool! Macht euch einen Lernplan. Für jedes Fach lernt man etwas anders. Aber nehmt euch ausreichend Freizeit und setzt Grenzen, da man immer noch mehr lernen kann. Wer nach zwei Jahren Studium im Praktikum steht und sich darüber nur beschweren möchte, der sollte sich fragen, mit welcher Motivation er dieses Fach studiert. Redet mit höheren Semestern, die bereits das hinter sich haben, was euch noch bevorsteht. Und vergesst bitte nie, dass ihr in dieses Studium viel Lebenszeit investieren werdet, also habt Spaß dabei.

Elizaveta und Kristin

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Anna Mensing

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe ursprünglich Chemie „nur“ auf Lehramt studiert; weil mich das Fach so sehr interessiert hat, habe ich mich dann aber für das Fachstudium entschieden.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Durch den Wechsel ergibt sich auf jeden Fall die fachliche Vertiefung, die ich mir im Vorfeld erhofft hatte.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Laborpraktika, in denen das Gelernte direkt umgesetzt oder angewendet werden kann. Dadurch entwickelt sich ein anderes Verständnis der Dinge, als wenn man sie nur stumpf auswendig lernen würde.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Das Grundstudium (1.-4. Semester) erfolgreich zu Ende zu bringen. Das Grundstudium wird mehr oder weniger durch das organisch-chemische Grundpraktikum abgeschlossen, dass zeitlich und mental eine recht große Herausforderung bietet.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich habe noch kein genaues Berufsziel; ursprünglich wollte ich ja mal Lehrerin werden. Mit dem Studium hat man später aber mal recht viele Möglichkeiten.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Die ersten Semester (Mathe, Physik) nicht auf die leichte Schulter nehmen!

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