Romanische Philologie Spanisch

  • Welche romanischen Sprachen gibt es, und wo werden sie gesprochen?
  • Wie sehen die länderspezifischen Kulturräume aus?
  • Welche literarischen Epochen, Werke und Autor*innen sind in der spanischsprachigen Romania prägend?
  • Welchen Einfluss hat das Studium der Romania auf meine Berufsmöglichkeiten?
  • Wie bereite ich ein Studium im Ausland vor?
André Heckmann

Wer sich für das Spanischstudium entscheidet, sollte keine Angst vor Vokabeln haben!

– André Heckmann , Bachelorstudent
Corinna Grabinski

Ich kann auf jeden Fall bestätigen, dass man während des Studiums vielschichtige Aspekte der spanischen Kultur kennenlernt.

– Corinna Grabinski , Bachelorstudentin

Studiengänge in diesem Fach

André Heckmann
André Heckmann studiert im 1. Semester Romanische Philologie Spanisch. Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Andrés zweites Fach ist Geschichte.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Die spanische Sprache hat mich schon immer fasziniert, und Fremdsprachen sind meine Stärke.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Da ich erst anfange, kann ich noch wenig sagen, aber ich erwarte, dass ich letztendlich Spanisch verstehen und auch sprechen kann.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Den eigenen Fortschritt zu spüren, und die netten Kommilitonen sind auch ein großes Plus.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Der Einstufungstest. Aber da man nicht durchfallen kann, sollte man sich nicht zu große Angst machen – es werden maximal ein paar Aufbaukurse mehr.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Mit einer Fremdsprache wie Spanisch würde ich gerne später mal im Ausland arbeiten. Die interkulturelle Verständigung interessiert mich sehr.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man sollte keine Angst vor Vokabeln haben! Und Interesse am Fach ist auch nicht verkehrt. Wenn man nur halbherzig dabei ist, könnte es schwer werden – aber das ist wohl immer so. Außerdem sollte man sich mit dem Gedanken anfreunden, eine Zeit lang im Ausland zu verbringen.

Corinna Grabinski
Corinna Grabinski studiert Spanisch im 5. Fachsemester. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Corinnas zweites Fach ist Geschichte.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe mich für das Studienfach der Spanischen Philologie entschieden, zum einen, weil ich Spanien privat oft bereise und in Kontakt mit der spanischen Kultur/Mentalität gekommen bin und zum anderen durch das Erlernen dieser Sprache in der Schule.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich kann auf jeden Fall bestätigen, dass man während des Studiums vielschichtige Aspekte der spanischen Kultur kennenlernt und sich diese weit über das 21. Jahrhundert strecken. Man lernt sowohl sprachliche als auch kulturelle Veränderungen kennen und bekommt einen guten Einblick.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir der direkte Kontakt mit der spanischen Sprache, also tatsächlich Vokabeln lernen und übersetzen. Dadurch ist einfach der direkte Bezug zu dieser Sprache vorhanden und man kann sein erlerntes Wissen auf alltagsbezogene Situationen anwenden.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Ich würde es nicht als Herausforderung bezeichnen, aber das größte „Erlebnis“ war das Auslandssemester in Spanien. Es ist doch etwas Neues und sehr interessantes, für mehrere Monate in ein Land zu fahren und dort sowohl bürokratische als sprachliche Schwierigkeiten kennenzulernen und auf sich allein gestellt zu sein. Die einzige Basis und Grundvoraussetzung sind dabei die erlernten Vokabeln, ohne die man nicht weit kommen würde.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Eine hoffentlich gute Lehrerin ;)

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man muss sich im Klaren werden, dass man die zig Vokabeln nicht einfach nur stupide auswendig lernt, sondern im besten Fall ein Leben lang behält. Das erleichtert nicht nur das Voranschreiten während des Studiums, sondern man gewinnt auch unheimlich an Selbstvertrauen, wenn man Spanisch genauso gut sprechen kann, wie die eigene Muttersprache.
Dennoch gehört auch Allgemeinbildung zum Studium dazu, welches auch in Vorlesungen und Seminaren vermittelt wird. Dadurch lernt man nicht nur das Spanische als Sprache kennen, sondern ebenso die Gesellschaft, politische Themen und wichtige Ereignisse in der Geschichte.

Romanische Philologie Italienisch

  • Welche romanischen Sprachen gibt es, und wo werden sie gesprochen?
  • Wie sehen die länderspezifischen Kulturräume aus?
  • Welche literarischen Epochen, Werke und Autor*innen sind in der italienischsprachigen Romania prägend?
  • Welchen Einfluss hat das Studium der Romania auf meine Berufsmöglichkeiten?
  • Wie bereite ich ein Studium im Ausland vor?

Studiengänge in diesem Fach

Romanische Philologie Französisch

  • Welche romanischen Sprachen gibt es, und wo werden sie gesprochen?
  • Wie sehen die länderspezifischen Kulturräume aus?
  • Welche literarischen Epochen, Werke und Autor*innen sind in der französischsprachigenRomania prägend?
  • Welchen Einfluss hat das Studium der Romania auf meine Berufsmöglichkeiten?
  • Wie bereite ich ein Studium im Ausland vor?
Marita Tribull

Wenn ihr Spaß an der französischen Sprache, der Kultur und Geschichte des Landes habt, dann kommt zur RUB und studiert mit uns!

– Marita Tribull , Bachelorstudentin

Studiengänge in diesem Fach

Marita Tribull
Marita Tribull studiert im 4. Semester Romanische Philologie Französisch. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Maritas zweites Fach ist Italienisch.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich interessiere mich sehr für fremde Sprachen und Kulturen, insbesondere für die romanischen Sprachen. Während der Schulzeit habe ich die französische Sprache erlernt und habe im Unterricht festgestellt, dass ich mich sehr dafür begeistern kann. Es machte mir Spaß, französische Bücher zu lesen und etwas über das Land und seine Kultur zu lernen. Außerdem finde ich, dass die Sprache einfach wunderschön klingt, und ich wollte mithilfe des Studiums meine Sprachkenntnisse noch weiter verbessern, um eventuell einmal in dem Land arbeiten und leben zu können.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich finde es toll, dass man im Verlauf des Studiums so einen guten Überblick über die französische Literatur- und Sprachgeschichte bekommt. Allerdings finde ich es etwas schade, dass man nicht ganz so oft dazu kommt, auch wirklich Französisch zu sprechen, da die Mehrzahl der Kurse ausschließlich auf Deutsch gehalten wird. Ich finde es aber gut, dass die Grammatik und das Vokabular in den Morphologie-Kursen aufgefrischt und erweitert werden.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Ich habe sehr großen Spaß an dem Gebiet der französischen Literaturgeschichte. Ich finde es interessant, etwas über die verschiedenen Epochen und die vielen Autoren zu erfahren. Es ist auch echt toll, dass man je nach Interesse selbst wählen kann, mit welchen Themen man sich in Form von Proseminaren und Vorlesungen näher beschäftigen mag.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Das Bestehen der Prüfungen zu den Morphologie-Kursen war für mich nicht leicht. Man muss sich neben dem Studium viel Zeit für das Aneignen der Vokabeln und der Grammatik nehmen, um diese zu bestehen. Aber wenn man sein Bestes gibt, klappt das auch.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich weiß es noch nicht genau. Ich lasse es auf mich zukommen. Am liebsten würde ich etwas in den Printmedien machen oder in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sein, aber notfalls lässt sich immer noch aufs Lehramt ausweichen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Wenn ihr Spaß an der französischen Sprache, der Kultur und Geschichte des Landes habt, dann kommt zur RUB und studiert mit uns! Habt keine Angst wegen dem Grammatik-Part des Studiums, denn erstens ist es nur ein kleiner Teil und zweitens, wenn ich es geschafft habe, kriegt ihr das auch hin. Was die Sprachkenntnisse angeht: Wenn ihr im Unterricht einigermaßen gut aufgepasst habt, müsstet ihr direkt auf B1 eingestuft werden und direkt an allen Kursen teilnehmen können. Ich habe wirklich erlebt, dass einige sich deswegen total den Kopf zerbrechen und pauken wie die Wilden – an euch: Es ist nur halb so schlimm und halb so schwierig, wie man denkt! Die Dozenten sind durchgehend liebe und nette Menschen – ihr braucht wirklich keine Scheu zu haben, einmal nachzufragen, wenn ihr etwas genauer erläutert haben mögt oder etwas nicht verstanden habt.

Arabistik und Islamwissenschaft

  • Wie entstanden der Islam und der Koran?
  • In welchem Verhältnis stehen Religion und Kultur im Islam?
  • Welchen Einfluss hat der Islam auf Staat und Politik?
  • Wie entwickelten sich Rationalität und Wissenschaften im Islam?
  • Was bedeuten die orientalischen Literaturen für die Weltliteratur?

Studiengänge in diesem Fach

Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft

  • Was ist Weltliteratur?
  • Warum sind die Dramen der griechischen Antike auch heute noch wichtig?
  • In welcher Beziehung stehen Literatur und andere Medien?
  • Warum und wie werden literarische Werke übersetzt?
  • Wie entwickeln sich literarische Themen?
Imke Kuhn

Mein Tipp für zukünftige Studierende: Ihr solltet gerne ganz viel lesen und keine Angst vor Französisch und Englisch haben!

– Imke Kuhn , Bachelorstudentin
Linda Berger

Den Studiengang gibt es nur an wenigen Universitäten und ich finde es klasse, dass sich das Forschungsgebiet in Komparatistik nicht auf eine Nationalität beschränkt.

– Linda Berger , Master

Studiengänge in diesem Fach

Imke Kuhn
Imke Kuhn studiert im 7. Semester Komparatistik. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Imkes zweites Fach ist Kunstgeschichte.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Aus Liebe zur Literatur, die ich in erst in der Oberstufe entdeckt habe. Mich interessierte der länderübergreifende Umgang mit Literatur.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Länderübergreifend wird auf jeden Fall gearbeitet, allerdings ist es oftmals schwer, Texte in der Originalsprache im Seminar zu lesen, da die meisten Studierenden nur Englisch verstehen. So werden meist nur deutsche Übersetzungen verwendet, die oftmals ihre Problematiken haben bei genauer Betrachtung. Sehr gefallen hat mir im Studium die enorme Vielfalt an Seminaren zu allen möglichen Themen, sodass jeder Studierende seine Themenschwerpunkte setzen kann.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Das Lesen. Ganz einfach. Ich lese so unheimlich gerne, besonders Romane aller Art, und so war sogar die Vorbereitung auf die mündliche BA-Prüfung sehr angenehm, da ich genau zwei Themen wählen konnte, die mich sehr interessieren.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Nicht alles lesen zu können, was ich hätte lesen müssen. Die Seminare haben teils ein sehr hohes Pensum an vorgegebener Literatur, das kaum zu schaffen ist, wenn man auch noch etwas anderes zu tun hat außerhalb des Studiums. So habe ich die eine oder andere Seminarstunde damit verbracht, nur Zusammenfassungen gelesen zu haben.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Komparatistik war eher mein zweites Fach, bei dem ich nicht so große Berufschancen sehe. Eher in Kombination mit meinem anderen Fach, Kunstgeschichte. Vielleicht wäre die Arbeit in einem Verlag ganz spannend. Allerdings führe ich Komparatistik nicht im Master fort.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Ihr solltet gerne ganz viel lesen und keine Angst vor Französisch und Englisch haben! Der Theorieanteil im Studium ist sehr begrenzt, davor muss man sich also auch nicht fürchten.

Linda Berger

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Wegen meinem großen Interesse an Literatur. Den Studiengang gibt es nur an wenigen Universitäten und ich finde es klasse, dass sich das Forschungsgebiet in Komparatistik nicht auf eine Nationalität beschränkt.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen hat das breite Spektrum an Themen, wo nicht nur klassisch kanonische Texte bearbeitet werden, sondern auch diverse popkulturelle und eher ungewöhnliche Themengebiete (z.B. Zombies und pornographische Literatur). Bei der Studiengestaltung lässt das Fach einem viel Gestaltungsfreiraum, was meine Erwartungen ebenfalls übertroffen hat. Allerdings hatte ich erwartet, dass mehr Literatur außerhalb Europas behandelt wird; da wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der Austausch und die Diskussionen mit Kommiliton:innen, das Einarbeiten in verschiedene Themenbereiche, Literaturrecherche und Touren durch die Bibliotheken der RUB.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Zu Beginn meines Studiums das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Über gesehen auf mein ganzes Studium definitiv die Ungewissheit, was ich beruflich nach dem Studium machen möchte und damit auch verbunden, Praktika zu machen und verschiedene Branchen auszuprobieren.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Derzeit arbeite ich im Hochschulmarketing der RUB und kann mir auch durchaus vorstellen, in dem Bereich nach dem Studium zu arbeiten. Ansonsten finde ich auch die Verlagsbranche und das Veranstaltungsmanagement sehr interessant.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Ich kann sehr die Veranstaltungen des Fachschaftsrates Komparatistik empfehlen: Dort habe ich hilfreichen Austausch und tolle Wegbegleiter:innen gefunden.

Romanische Philologie

  • Welche romanischen Sprachen gibt es, und wo werden sie gesprochen?
  • Wie sehen die länderspezifischen Kulturräume aus?
  • Welche literarischen Epochen, Werke und Autor*innen sind in der Romania prägend?
  • Welchen Einfluss hat das Studium der Romania auf meine Berufsmöglichkeiten?
  • Wie bereite ich ein Studium im Ausland vor?

Studiengänge in diesem Fach

Germanistik

  • Wie entwickelt und verändert sich die deutsche Sprache?
  • Wie können deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters in ihren spezifischen kulturellen und medialen Kontexten analysiert und beschrieben werden?
  • Wie können Erkenntnisse zielgruppenadäquat vermittelt werden, vor allem im Hinblick auf eine spätere Lehrtätigkeit?
  • Wie können im Rahmen forschungsnahen Studierens eigenständige Projekte entwickelt und verfolgt werden?

Studiengänge in diesem Fach

Gender Studies - Kultur, Kommunikation, Gesellschaft

  • Was ist Geschlecht (gender)?
  • Wie und mit welchen Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft wird Geschlecht hergestellt?
  • Wie ändern sich Vorstellungen von Geschlecht in unterschiedlichen kulturellen, sozialen und historischen Kontexten?
  • In welcher Beziehung steht Geschlecht zu anderen sozialen Kategorien wie Alter oder Herkunft?
  • Wie entsteht soziale Ungleichheit?
Debora Rahma

Mein Blick auf die Gesellschaft hat sich durch die Gender Studies verändert. Ich schaue jetzt viel genauer hin.

– Debora Rahma , Masterstudentin

Studiengänge in diesem Fach

Debora Rahma
Debora Rahma studiert im 4. Semester Gender Studies. Ihr angestrebter Abschluss ist der Master of Arts, 2-Fach. Deboras zweites Fach ist Geschichte.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Weil ich mich für Geschlechterforschung interessiere.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich hatte große Sorgen, als Fachfremde keinen guten Einstieg zu finden und dass mir das nötige Vorwissen fehlt. Doch in den Gender Studies werden genügend Seminare angeboten, die die Vielfalt der Studierenden auffängt und fachliches Wissen nachholen lässt. Ich habe mich immer gut aufgehoben und nur sehr selten fachfremd gefühlt. Eher fördert die Ambivalenz der Studierenden einen guten Austausch in den Seminaren. Ich konnte teilweise mein Fachwissen aus meinem zweiten Fach Geschichte einfließen lassen.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Der Austausch in den Seminaren. Es entstehen häufig sehr interessante Diskussionen. Toll finde ich auch, dass man das Gelernte häufig in der Praxis beobachten oder anwenden kann. Mein Blick auf die Gesellschaft hat sich verändert. Ich schaue jetzt viel genauer hin.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die Bewerbung für das Fach. Die Leute, die über Erfahrungen in den Gender Studies verfügen, waren sehr freundlich und unterstützend, aber der bürokratische Aufwand, um in das Fach zu kommen, war meiner Erfahrung nach sehr anstrengend. Hauptsächlich lag es an sehr starren Fristen, die absolut keine Ausnahme zuließen.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Eine genaue Berufsbezeichnung gibt es nicht dafür, denke ich, aber ich möchte an eine universitäre oder städtische Einrichtung, die sich mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigt. Ich möchte sowohl in der Projektarbeit als auch in der Beratung tätig sein. Das wäre ein erster Schritt. Langfristig plane ich allerdings, die Leitung eines Gleichstellungsbüros zu übernehmen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Du solltest dich zunächst fragen, ob du bereit bist, viel Theoretisches nachzuholen. Das Studium beginnt mit viel Lesearbeit. Und ganz klar solltest du Interesse an genderspezifischen Themen haben. Ganz toll an den Gender Studies ist, dass du viel Kontakt mit anderen Fakultäten hast! Neben den Sozialwissenschaften wirst du auch viel mit den Medienwissenschaftlern, Historikern, Germanisten und sogar Sportwissenschaftlern zu tun haben. Und natürlich wirst du viele nette Kommilitoninnen und Kommilitonen kennenlernen. Gender Studies ist ein sehr kleines Studienfach und ist fast schon ein wenig familiär.

Anglistik/Amerikanistik

  • Ist Shakespeare wichtig und wenn ja, warum?
  • Was kommt nach dem Brexit?
  • Welche unterschiedlichen Arten Englisch werden auf der Welt gesprochen und warum?
  • Welchen Einfluss hatte "9/11" auf die amerikanische Literatur?
  • Was bedeutet der "American Dream" heute?
Carolin Kleinsorge

Wenn ihr in Betracht zieht, Englisch zu studieren, solltet ihr wirklich Spaß am Sprechen und möglichst auch am Schreiben haben!

– Carolin Kleinsorge , Bachelorstudentin
Florian Maasz

Am meisten Spaß macht es mir, mehr über die vielfältige Kultur- und Literaturgeschichte der USA zu erfahren.

– Florian Maasz , Bachelorstudent
Annette Hahn

Lasst euch nicht davon abschrecken, wenn ihr nicht das perfekte Englisch sprechen könnt.

– Annette Hahn , Bachelorstudentin

Studiengänge in diesem Fach

Carolin Kleinsorge
Carolin Kleinsorge studiert im 2. Semester Anglistik. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Carolins zweites Fach ist Mathematik.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich habe mich für Anglistik entschieden, weil ich Freude an der englischen Sprache habe und weil meine Kombination Englisch-Mathe in meinem Wunschberuf Lehrer später voraussichtlich sehr gefragt sein wird.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Ich hatte eigentlich keine genaue Vorstellung von meinem Anglistikstudium, war aber trotzdem überrascht, wie viel Spaß es mir letztlich gemacht hat. Das Tempo ist definitiv zu bewältigen, und auch der Arbeitsaufwand an sich ist wesentlich humaner als in anderen Fächern (z.B. Mathe). Außerdem war ich positiv überrascht, als ich gehört habe, dass im ersten Semester alle Vorlesungen eher einen Seminarcharakter haben. Man sitzt in kleinen Gruppen zusammen, der Dozent hält seine Vorlesung, und man wird immer schön mit eingebunden und kann sich auch mündlich beteiligen, was ich gerade beim Sprachstudium wichtig finde. Außerdem kennen mich meine Dozenten in Englisch größtenteils mit Namen, während ich in Mathe nur eine Nummer von vielen bin. Dadurch habe ich die Arbeitsatmosphäre in Englisch als viel freundlicher und persönlicher wahrgenommen als die in Mathe.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Ich persönlich liebe es, mich mit anderen über ein bestimmtes Thema auszutauschen, weshalb ich gerade Literary Studies, wo man sich mit bestimmten literarischen Texten auseinandersetzt und diese auf ihre Merkmale hin untersucht, am besten fand. Aber auch English Sounds and Sound Systems hat echt Spaß gemacht. Dort beschäftigt man sich mit Phonetik und Phonologie bzw. man lernt Lautschrift und beschäftigt sich gleichzeitig auch mit der Entstehung der englischen Sprache. Man kommt sich zwar ein bisschen komisch vor, wenn man immer wieder ein und denselben Laut wiederholt, um herauszufinden, welches phonetische Zeichen ihn darstellen könnte, aber es ist echt lustig, wenn es alle machen. Außerdem ist Old English eine sehr lustige Sprache, die viele parallelen zum Deutschen hat und deshalb leicht verständlich ist, wenn man sie liest. Das war interessant, zu entdecken.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung war definitiv, die allererste Hausarbeit zu schreiben, weil man richtiges akademisches Schreiben nie wirklich gelernt hat. Ich hatte zwar schon in der Schule eine Facharbeit in Englisch geschrieben, hatte aber trotzdem große Schwierigkeiten, richtig zu zitieren und zu paraphrasieren. Außerdem ist die Recherchearbeit für mich neu und deshalb recht mühsam gewesen, aber ich denke, da gewöhnt man sich noch dran – und Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich möchte später Englisch unterrichten.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Wenn ihr in Betracht zieht, Englisch zu studieren, solltet ihr wirklich Spaß am Sprechen und möglichst auch am Schreiben haben! Außerdem ist es von Vorteil, wenn man sich gerne mit Literatur auseinandersetzt. Meistens muss man nämlich irgendetwas lesen und zum nächsten Mal so vorbereiten, dass man dann sicher darüber sprechen kann. Im Allgemeinen ist das Anglistikstudium aber recht entspannt und macht Spaß, sofern man bereit ist, sich selbst einzubringen.

Florian Maasz
Florian Maasz studiert im 6. Semester Anglistik. Sein angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts. Florians zweites Studienfach ist Geographie.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich wollte etwas studieren, das meinen Interessen entspricht und mir die Möglichkeit bietet, meinen Berufsweg flexibel zu gestalten. Da ich nicht auf Lehramt studieren wollte, erschien mir die Kombination von Anglistik und Geographie als besonders spannend.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Beide Fächer haben mir einen guten Überblick über die jeweiligen Forschungsschwerpunkte gegeben und mir eine neue Sichtweise auf verschiedenste Aspekte gegeben. An manchen Stellen wurden meine Kenntnisse erweitert, an anderen kamen neue Interessen hinzu. Allerdings habe ich erwartet, dass man sich beim Zweifach-Bachelor schneller für einen bestimmten Schwerpunkt entscheiden kann.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht es mir, in Anglistik mehr über die vielfältige Kultur- und Literaturgeschichte der USA zu erfahren. Sei es in einer Vorlesung oder einem Seminar – in den verschiedenen Veranstaltungen, die hierzu angeboten werden, lernt man immer noch etwas Neues dazu.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Es ist nicht immer einfach, die Wahlveranstaltungen in Anglistik mit den Pflichtveranstaltungen in Geographie zu koordinieren. Manchmal muss man dann Kompromisse eingehen. Auch bei der Kursverteilung muss man flexibel sein, da man nicht immer seinen Erstwunsch bekommt.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich könnte mir vorstellen, dass ich später in den Bereich der Tourismusentwicklung oder der Stadtentwicklung einsteige.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man sollte sich vorher im Klaren darüber sein, dass die ersten beiden Semester im Zweifach-Bachelor durchaus stressig sein können. Aber wenn man alles mit genug Interesse und Motivation angeht, sind diese Hürden kein Problem.

Annette Hahn
Annette Hahn studiert Sportwissenschaft und Anglistik / Amerikanistik. Ihr angestrebter Abschluss ist Bachelor of Arts, 2-Fach.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Ich hatte schon immer Spaß an Sprachen und Englisch war auch lange mein Lieblingsfach in der Schule.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Meine Sprachkenntnisse haben sich auf jeden Fall verbessert und ich habe grundsätzlich viel über Kommunikation dazugelernt. Aber mein 18-jähriges Ich hätte vermutlich damit gerechnet, dass mein Akzent jetzt besser klingt.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Mir persönlich gefallen die Module Linguistik und Fachsprachen am besten, weil man da viel über Sprache im sozialen Kontext (z.Bsp. auch in der Geschäftswelt) lernt und dabei über das einfache Schulenglisch hinausgeht.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die erste Hausarbeit zu schreiben.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Lehrerin. Viele wollen mit Anglistik aber auch in die Wirtschaft, Politik oder literarische Richtungen einschlagen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Lasst euch nicht davon abschrecken, wenn ihr nicht das perfekte Englisch sprechen könnt. Ich selbst hatte lange Zeit Nachhilfe in der Schule und hatte keine Schwierigkeiten zurechtzukommen, weil ich einfach am Ball geblieben bin. Außerdem wird der Vorsprung, den andere durch einen Auslandsaufenthalt zu haben scheinen, spätestens nach eurem eigenen, so gut wie bedeutungslos.

Medienwissenschaft

  • Auf welche Weise wirken Medien mit an der Produktion von Bedeutung?
  • Wie lassen sich die historischen, theoretischen, ästhetischen und technischen Dimensionen von Medien fassen?
  • Welchen Anteil haben die Medien an der Geschichte und der Konstitution des Sozialen, des Kulturellen und des Wissens?
  • Wie lässt sich das Wechselverhältnis von ästhetischen und gesellschaftlich-politischen Funktionen von Medien beschreiben?
  • Welche Funktionen übernehmen Medien im Hinblick auf Repräsentation und Konstitution kultureller Identitäten?
Maria Steinmetz

Die praxisorientierten Seminare sowie Seminare, die sich mit Filmkritik oder Filmanalyse befassen, machen mir am meisten Spaß.

– Maria Steinmetz , Bachelorstudentin
Serafima Sobinina

Man lernt unglaublich viel über die Natur der Medien, deren Struktur und über Medien- und insbesondere Filmgeschichte. Für mich als Filminteressierte war das super.

– Serafima Sobinina , Masterabsolventin
Ravi Frewer

Ravi erzählt euch von seinem Studium in Medienwissenschaften und Kultur, Individuum und Gesellschaft und was er daraus gemacht hat

– Ravi Frewer
Anna Carla Springob

Anna Carla erzählt euch von ihrem Studium in Medienwissenschaften und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und was sie daraus gemacht hat

– Anna Carla Springob

Studiengänge in diesem Fach

Maria Steinmetz
Maria Steinmetz studiert im 6. Semester Medienwissenschaft. Ihr angestrebter Abschluss ist der Bachelor of Arts, 2-Fach. Marias zweites Fach ist Germanistik.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Um in der Zukunft im Medienbereich arbeiten zu können.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Es wird ein guter Einblick in die vielseitige Medienwelt eröffnet, leider oft sehr abstrakt und realitätsfern.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Die praxisorientierten Seminare sowie Seminare, die sich mit Filmkritik oder Filmanalyse befassen.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Die sinnvolle Kombination der beiden Fächer in meinem Stundenplan – eine logistische Meisterleistung!

Was wollen Sie einmal damit werden?

Am liebsten möchte ich in den PR-Bereich/ Öffentlichkeitsarbeit. Aber dieser Studiengang bietet unglaublich viele Möglichkeiten, also lege ich mich noch nicht hundertprozentig fest.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Man sollte sich über den hohen theoretischen Grad der Grundkurse im Klaren sein. Wenn die ersten beiden Semester durch sind, geht der Spaß erst richtig los.

Serafima Sobinina
Serafima Sobinina studierte Medienwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik im Bachelor of Arts, 2-Fächer. Daran knüpfte sie das Studium Master of Arts Medienwissenschaft, 1-Fach an.

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

Die Wahl des Studienganges war eher spontan. Ich wollte in erster Linie nur Anglistik studieren. Da es aber an der RUB nicht möglich ist, das Fach einzeln zu studieren, musste ein zweites her. Die Beschreibung des Studienganges hat mir zugesagt und ich habe mich seit meiner Jugend immer sehr für Filme und Serien interessiert; habe auch selber hin und wieder ein wenig gedreht. Und da dachte ich, dass es zusammen mit Anglistik eine gute Kombi hergibt. Jetzt bin ich mit meiner Wahl mehr als zufrieden.

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Man lernt unglaublich viel über die Natur der Medien, deren Struktur und über Medien- und insbesondere Filmgeschichte. Für mich als Filminteressierte war das super. Ich habe gelernt, Filme und auch andere mediale Produkte besser zu verstehen.

Leider hat es mir im Studium an praktischem Bezug gefehlt. Da hatte ich am Anfang etwas andere Erwartungen. Aber es dreht sich alles eben um MedienWISSENSCHAFT, und nicht ums Medienmachen. Das muss einem klar sein, bevor man sich für diesen Studiengang entscheidet. Man lernt viel Theorie und es werden einige Praxisseminare angeboten, aber im Großen und Ganzen muss man selber schauen, wie man an die praktischen Erfahrungen kommt.

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Seit einigen Jahren wächst der Bereich der Game Studies in MeWi. Und was kann man sich besseres vorstellen, als sein Hobby mit der Uni kombinieren zu können?! Es war unglaublich interessant, mich von der wissenschaftlichen Seite mit den Videospielen auseinanderzusetzen.

Die beinahe freie Auswahl der Hausarbeitsthemen (natürlich zum Thema des Seminars passend) fand ich immer super. So konnte ich z.B. in einem Gamingseminar eine Hausarbeit über eines meiner Lieblingsspiele Skyrim verfassen und im Seminar „Bewusstseinsräume und Seelenlandschaften im Film“ über den Anime „Serial Experiments Lain“. Das hat mir richtig viel Spaß gemacht, mich damit auseinanderzusetzen.

Was war bisher die größte Herausforderung?

Das Seminar über die Filmtheorie nach Gilles Deleuze. Es war unglaublich anspruchsvoll. Sehr philosophische, höchst komplizierte Texte, eigentlich ein ganzes Buch, verfasst von dem französischen Philosophen Gilles Deleuze, das wir im Seminar komplett bearbeitet haben. Ich musste ein Referat über das Thema der Selbstreflexivität im Film halten und nachdem ich drei Stunden den Text gelesen habe, habe ich den einfach nicht verstehen können. Zum Glück konnte ich mich an meine Dozentin wenden, sodass sie mir mit meinen Verständnisproblemen unter die Arme greifen konnte. Aber es war schon sehr schwer, vor allem, da ich ein Referat über etwas halten musste, was ich vorerst nicht verstanden habe.

Was wollen Sie einmal damit werden?

Ich habe versucht, mir praktische Skills im Umgang mit Kameras und Schnittsoftware durch Praktika anzueignen und habe vor, beruflich in diese Richtung zu gehen. Ob es im Endeffekt die Arbeit bei einer Werbeagentur wird, wo man Imagefilme für die Kunden dreht oder generell auch am Marketing beteiligt wird, oder eine freie Mitarbeit beim Rundfunk — das wird die Zukunft zeigen.

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Da ich im Fachschaftsrat tätig bin, berate ich oft Studieninteressierte. Als erstes sage ich immer: man studiert hier kein Journalismus, kein Marketing und kein Medienmanagement. Und dass der Studiengang zu 70% aus Texte lesen und darüber diskutieren besteht. Das sollte man bei der Wahl ernsthaft bedenken, ob es das Richtige für einen ist. Sehr oft haben die Erstis falsche Erwartungen vom Studiengang und wir im Fachschaftsrat versuchen, von vorneherein die Missverständnisse zu klären.

Ravi Frewer

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

Anna Carla Springob

Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?

An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?

Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?

Was war bisher die größte Herausforderung?

Was wollen Sie einmal damit werden?

Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?

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